Ich wusste nicht genau, was mich erwartet, aber schon nach den ersten Absätzen war ich völlig drin. Die Sprache ist ruhig, fast zurückhaltend, aber genau das hat mich so berührt. Ich hatte sofort Bilder im Kopf – Nebel, Wald, dieses abgelegene Haus – und das Gefühl, mit der Erzählerin gemeinsam durch ihre Gedanken zu wandern.
Es passiert nicht viel – und trotzdem passiert so viel.
Die Leseprobe lebt von den Zwischentönen, den Erinnerungen, der Atmosphäre. Alles fühlt sich irgendwie vertraut und gleichzeitig besonders an. Ich mochte diesen melancholischen, nachdenklichen Ton sehr.
Die Ich-Erzählerin wirkt verletzlich und ehrlich, ohne sich zu erklären.
Ein "JA" zum Buch!
Es passiert nicht viel – und trotzdem passiert so viel.
Die Leseprobe lebt von den Zwischentönen, den Erinnerungen, der Atmosphäre. Alles fühlt sich irgendwie vertraut und gleichzeitig besonders an. Ich mochte diesen melancholischen, nachdenklichen Ton sehr.
Die Ich-Erzählerin wirkt verletzlich und ehrlich, ohne sich zu erklären.
Ein "JA" zum Buch!