Was für eine Sprache! Melancholisch, poetisch, bildhaft

Das war so schön & tragisch gleichzeitig. Diese Geschichte einer Liebe, eines gemeinsamen Zusammenwachsens. Dazu die stimmungsvollen Beschreibungen der Landschaft, der Jahreszeiten und des Tagesverlaufs. Eine (noch) relativ junge Schriftstellerin sucht nach einer neuen Umgebung. Raus aus der Stadt, hinein in die Natur. Nach einer Scheidung und einigen Affären und Liebschaften der nächste Schritt zum neu irgendwo ankommen. Und tatsächlich findet sie eine neue Familie. Doch was ist passiert, dass das Glück zerbrochen ist? Was bedeutet die Freifläche mit dem Mohn über Asche? Das würde ich gerne erfahren. Und tiefer in diese Geschichte eintauchen.