Angenehm
Beschreibung des Buches/ Klappentext: „Eine Geschichte wie ein Spaziergang an einem lauen Sommerabend – still, klar, voller Gefühl
Johanne ist Anfang dreißig, Schriftstellerin und auf der Suche nach Ruhe. Als sie ein Zimmer in einem weißen Haus auf dem Land mietet, ahnt sie nicht, dass ihr Leben dort eine neue Richtung nehmen wird. Schleichend entwickelt sich eine Beziehung zu Mikael, dem Mann, der dort lebt – eine Liebe, die sie über Jahre begleiten wird. Mit ihm kommen nicht nur seine Ex-Frau und seine Tochter in ihr Leben, sondern auch die karge, windgepeitschte Landschaft, die bald ihr Zuhause wird. Siebzehn Jahre später sitzt Johanne allein in diesem Haus. Während der Herbst in den Winter übergeht, beginnt sie, ihre Geschichte aufzuschreiben – eine Geschichte von Liebe und Verlust, vom Vergehen der Zeit und von den unsichtbaren Fäden, die uns mit Menschen und Orten verbinden.“
Es ist ein leises und sanftes Buch welches ich sehr gerne gelesen habe. Das Cover passt definitiv sehr gut.
Johanne zieht mit Anfang dreißig in ein kleines Dachzimmer, um sich dem Schreiben zu widmen. Sie fängt etwas mit Mikael an was sie zuerst geheim halten wollen.
Sie wird Teil einer ungewöhnlichen Familie, bestehend aus dem geschiedenen Paar Mikael und Sofia und deren gemeinsamer Tochter Maren.
Ihre Geschichte erzählt sie im Rückblick und meist zwischen ihren vielen Spaziergängen. So wird das Buch selbst zu einer Art Spaziergang durch ihre Vergangenheit, in der mal diese und mal jene Erinnerung zum Vorschein kommt.
In ihrem Leben scheint sie selbst oft eher Beobachterin, denn handelnde Person zu sein. Johanne schreibt, lauscht, betrachtet und spaziert viel. Ein ruhiger Charakter ist sie. Eine Beobachterin. Sie ist ganz anders als Sofia die ständig von einem Gefühlsausbruch zum nächsten getragen wird.
Das Buch ist wirklich schön geschrieben. Allein die Beschreibung der Natur gefiel mir sehr.
Eine Empfehlung von mir.
Johanne ist Anfang dreißig, Schriftstellerin und auf der Suche nach Ruhe. Als sie ein Zimmer in einem weißen Haus auf dem Land mietet, ahnt sie nicht, dass ihr Leben dort eine neue Richtung nehmen wird. Schleichend entwickelt sich eine Beziehung zu Mikael, dem Mann, der dort lebt – eine Liebe, die sie über Jahre begleiten wird. Mit ihm kommen nicht nur seine Ex-Frau und seine Tochter in ihr Leben, sondern auch die karge, windgepeitschte Landschaft, die bald ihr Zuhause wird. Siebzehn Jahre später sitzt Johanne allein in diesem Haus. Während der Herbst in den Winter übergeht, beginnt sie, ihre Geschichte aufzuschreiben – eine Geschichte von Liebe und Verlust, vom Vergehen der Zeit und von den unsichtbaren Fäden, die uns mit Menschen und Orten verbinden.“
Es ist ein leises und sanftes Buch welches ich sehr gerne gelesen habe. Das Cover passt definitiv sehr gut.
Johanne zieht mit Anfang dreißig in ein kleines Dachzimmer, um sich dem Schreiben zu widmen. Sie fängt etwas mit Mikael an was sie zuerst geheim halten wollen.
Sie wird Teil einer ungewöhnlichen Familie, bestehend aus dem geschiedenen Paar Mikael und Sofia und deren gemeinsamer Tochter Maren.
Ihre Geschichte erzählt sie im Rückblick und meist zwischen ihren vielen Spaziergängen. So wird das Buch selbst zu einer Art Spaziergang durch ihre Vergangenheit, in der mal diese und mal jene Erinnerung zum Vorschein kommt.
In ihrem Leben scheint sie selbst oft eher Beobachterin, denn handelnde Person zu sein. Johanne schreibt, lauscht, betrachtet und spaziert viel. Ein ruhiger Charakter ist sie. Eine Beobachterin. Sie ist ganz anders als Sofia die ständig von einem Gefühlsausbruch zum nächsten getragen wird.
Das Buch ist wirklich schön geschrieben. Allein die Beschreibung der Natur gefiel mir sehr.
Eine Empfehlung von mir.