Das Cover des Romans „Spät am Tag“ von Kristin Vego ist richtig schön sommerlich und einladend, auch ein Buch im Liegestuhl im Schatten eines Baumes zu lesen.
Die Protagonistin Johanne reflektiert ihr Leben und lässt den Leser damit immer tiefer mit hineintauchen.
Mit erst 27 Jahren hat Johanne ihre Ehe hinter sich und auch das Stadtleben und zieht in eine weißes Holzhaus aufs Land in nur ein Zimmer, das ein ebenfalls verlassener Mann Mikael, anbietet.
Es ist ein ruhiger Roman, bei dem mir einfach der rote Faden fehlte. Die Rückblicke sind sprunghaft, und man muss sie sich selbst als Leser chronologisch zusammensetzen.
Mit den beiden Protagonisten Johanne und Mikael bin ich nicht recht warm geworden, obwohl mir eigentlich das, was Johanne erzählte, gut gefallen hat.
Der Roman liest sich leicht und locker, trotzdem konnte er mich nicht wirklich abholen.
Die Protagonistin Johanne reflektiert ihr Leben und lässt den Leser damit immer tiefer mit hineintauchen.
Mit erst 27 Jahren hat Johanne ihre Ehe hinter sich und auch das Stadtleben und zieht in eine weißes Holzhaus aufs Land in nur ein Zimmer, das ein ebenfalls verlassener Mann Mikael, anbietet.
Es ist ein ruhiger Roman, bei dem mir einfach der rote Faden fehlte. Die Rückblicke sind sprunghaft, und man muss sie sich selbst als Leser chronologisch zusammensetzen.
Mit den beiden Protagonisten Johanne und Mikael bin ich nicht recht warm geworden, obwohl mir eigentlich das, was Johanne erzählte, gut gefallen hat.
Der Roman liest sich leicht und locker, trotzdem konnte er mich nicht wirklich abholen.