Die Stille der Worte
Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt gewesen, da mir die Leseprobe auf Anhieb echt gut gefallen hatte.
Ein stiller Roman, der die Kraft und die Schönheit der Natur nur so versprüht mit einem Schuss Poetik.
Ein Roman, der auf vergangene Momente rückblickt und dadurch auch einen Hauch von Melanchonie wie einen zarten Nebelschleier verteilt.
Es ist ein Roman, der über die Vergänglichkeit des Lebens spricht und aufzeigt, wie sehr man doch die kleinen Momente des Lebens genießen und auch beachten sollte, da unsere Zeit begrenzt ist.
Worte, die mich an manchen Stellen doch sehr zum nachdenken angeregt haben, denn die Stille der Worte stecken voller Tiefe.
Und obwohl die Sprache des Buches fast wie eine Melodie aus Worten klingt, so konnte mich die Handlung nicht zu 100 % mitreißen, denn ich musste mich unheimlich auf das Lesen konzentrieren, da die vielen Zeitsprünge sehr verwirrend waren, ja schon sprunghaft.
Und während die Umgebung und die Natur in warmen bunten Farben sofort vor Augen entstanden, so blieben Joanne und Mikeal hingegen leider so ziemlich blass, was natürlich meinen Lesefluss etwas beeinflusst hat.
Ein Roman, der mich leider nicht wie erhofft, voll und ganz abholen konnte und dennoch durch seine Stille zum nachdenken anregt.
Fazit:
3 Sterne
Ein stiller Roman, der die Kraft und die Schönheit der Natur nur so versprüht mit einem Schuss Poetik.
Ein Roman, der auf vergangene Momente rückblickt und dadurch auch einen Hauch von Melanchonie wie einen zarten Nebelschleier verteilt.
Es ist ein Roman, der über die Vergänglichkeit des Lebens spricht und aufzeigt, wie sehr man doch die kleinen Momente des Lebens genießen und auch beachten sollte, da unsere Zeit begrenzt ist.
Worte, die mich an manchen Stellen doch sehr zum nachdenken angeregt haben, denn die Stille der Worte stecken voller Tiefe.
Und obwohl die Sprache des Buches fast wie eine Melodie aus Worten klingt, so konnte mich die Handlung nicht zu 100 % mitreißen, denn ich musste mich unheimlich auf das Lesen konzentrieren, da die vielen Zeitsprünge sehr verwirrend waren, ja schon sprunghaft.
Und während die Umgebung und die Natur in warmen bunten Farben sofort vor Augen entstanden, so blieben Joanne und Mikeal hingegen leider so ziemlich blass, was natürlich meinen Lesefluss etwas beeinflusst hat.
Ein Roman, der mich leider nicht wie erhofft, voll und ganz abholen konnte und dennoch durch seine Stille zum nachdenken anregt.
Fazit:
3 Sterne