Eine leise Geschichte
Die schwedische Journalistin Johanne zieht aus der Großstadt aufs Land, wo sie im Haus von Mikkael ein Zimmer anmietet. Dessen von ihm getrennt lebende Ehefrau und die gemeinsame Tochter leben mit unter einem Dach. Nach kurzer Zeit werden Johanne und Mikkael ein Paar.
Die Geschichte wird rückblickend aus der Sicht von Johanne erzählt, die Geschichte einer Liebe, eine der leisen Töne und von wunderbar beschriebenen Landschaften. Die stille Zurückhaltung in den Zeilen ist die große Leistung dieses kleinen aber feinen Romans. Eine Frau, die unspektakulär auf ihr Leben und ihre Liebe zurückblickt und in der sich jeder von uns zum Teil wiederfinden kann. Auch wenn die Geschichte nicht allzuviel Handlung beinhaltet, hat mich die sprachliche Leistung hier sehr beeindruckt. Daher spreche ich hier gerne eine Leseempfehlung aus.
Die Geschichte wird rückblickend aus der Sicht von Johanne erzählt, die Geschichte einer Liebe, eine der leisen Töne und von wunderbar beschriebenen Landschaften. Die stille Zurückhaltung in den Zeilen ist die große Leistung dieses kleinen aber feinen Romans. Eine Frau, die unspektakulär auf ihr Leben und ihre Liebe zurückblickt und in der sich jeder von uns zum Teil wiederfinden kann. Auch wenn die Geschichte nicht allzuviel Handlung beinhaltet, hat mich die sprachliche Leistung hier sehr beeindruckt. Daher spreche ich hier gerne eine Leseempfehlung aus.