Erinnerungen
Neubeginn, Liebe, Verlust und das Leben mit einer archaischen Natur sind die Themen in Kristin Vegos Roman.
Johanne zieht nach einer Trennung von der Stadt aufs Land und verliebt sich nicht nur in ihren Vermieter sondern auch in die raue Natur.
In Rückblenden erzählt sie von ihrem Leben mit Mikael, seiner Ex- Frau Sofia und der gemeinsamen Tochter Maren.
Die bildhafte melancholische Sprache schafft eine besondere Athmosphäre, wirkte aber durch die Gedankensprünge manchmal auch etwas langfädig auf mich. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen.
Empfehlen kann ich das Buch Leserinnen und Lesern, die eine ruhige Geschichte mit Tiefe und eine bildhafte Sprache mögen. Alle, die Action erwarten werden enttäuscht sein.
Die Stimmung auf dem Cover passt sehr gut zur leisen Geschichte, spielt doch die Natur eine ebenso grosse Rolle im Roman, wie die Protagonisten.
Johanne zieht nach einer Trennung von der Stadt aufs Land und verliebt sich nicht nur in ihren Vermieter sondern auch in die raue Natur.
In Rückblenden erzählt sie von ihrem Leben mit Mikael, seiner Ex- Frau Sofia und der gemeinsamen Tochter Maren.
Die bildhafte melancholische Sprache schafft eine besondere Athmosphäre, wirkte aber durch die Gedankensprünge manchmal auch etwas langfädig auf mich. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen.
Empfehlen kann ich das Buch Leserinnen und Lesern, die eine ruhige Geschichte mit Tiefe und eine bildhafte Sprache mögen. Alle, die Action erwarten werden enttäuscht sein.
Die Stimmung auf dem Cover passt sehr gut zur leisen Geschichte, spielt doch die Natur eine ebenso grosse Rolle im Roman, wie die Protagonisten.