Langweiliger Roman
Die Autorin Kristin Vego erzählt auf 140 Seiten die Geschichte der Schriftstellerin Johanne, die sich ein Zimmer in Mikaels Haus auf dem Land mietet. Dieser Ort wird sie für immer prägen. Siebzehn Jahre später zieht sie ihr Resümee über Liebe und Verlust und wie Menschen und Orte miteinander verbunden sind.
Mich hatten das schöne Buchcover, der Klappentext und die Leseprobe sehr neugierig gemacht. Anfangs war die Geschichte noch ganz nett zu lesen und ich dachte mir, dass ich das Buch schnell gelesen haben werde. Leider haben sich für mich persönlich die Seiten dann aber schnell wie Kaugummi gezogen. Die vielen und schnellen Gedankensprünge haben mich bald gelangweilt. Bei vielem habe ich auch den Sinn nicht verstanden, warum es in die Geschichte überhaupt mit einfließt. Mit viel Durchhaltevermögen habe ich das Buch dann aber doch noch abschließen können.
Mich hatten das schöne Buchcover, der Klappentext und die Leseprobe sehr neugierig gemacht. Anfangs war die Geschichte noch ganz nett zu lesen und ich dachte mir, dass ich das Buch schnell gelesen haben werde. Leider haben sich für mich persönlich die Seiten dann aber schnell wie Kaugummi gezogen. Die vielen und schnellen Gedankensprünge haben mich bald gelangweilt. Bei vielem habe ich auch den Sinn nicht verstanden, warum es in die Geschichte überhaupt mit einfließt. Mit viel Durchhaltevermögen habe ich das Buch dann aber doch noch abschließen können.