Leise und beschreibend
Das Buch Spät am Tag lässt mich etwas verzagt zurück. In dem Buch erzählt eine Autorin innerhalb von wenigen Tagen in ihrem Leben. Eine Zeitspanne von 17 Jahren. Wie sie von der Großstadt nach einer unglückliche Ehe und Arbeit ein neues Leben begann und sich neu verliebt hat.
Der Schreibstil ist poetisch, viele Metaphern und schöne Beschreibungen. Es gibt immer wieder kleine Episoden, die fein ausgearbeitet sind. Auf der anderen Seite sind es für meinem Geschmack bei den wenigen Seiten zu lange Beschreibungen und mehrere Redundanzen. Wer ein leise und langsame Erzählung möchte, kommt mit diesem Buch voll auf seine Kosten.
Ich hätte gerne häufiger mehr und präziser wissen möchte, was ist tatsächlich passiert, manchmal kann man hier die Realität und die Erinnerung nicht unterscheiden. Aber das kann man manchmal im echten Leben auch nicht, vielleicht war das auch die Intention dahinter.
Der Schreibstil ist poetisch, viele Metaphern und schöne Beschreibungen. Es gibt immer wieder kleine Episoden, die fein ausgearbeitet sind. Auf der anderen Seite sind es für meinem Geschmack bei den wenigen Seiten zu lange Beschreibungen und mehrere Redundanzen. Wer ein leise und langsame Erzählung möchte, kommt mit diesem Buch voll auf seine Kosten.
Ich hätte gerne häufiger mehr und präziser wissen möchte, was ist tatsächlich passiert, manchmal kann man hier die Realität und die Erinnerung nicht unterscheiden. Aber das kann man manchmal im echten Leben auch nicht, vielleicht war das auch die Intention dahinter.