Verschlungener Spaziergang
Spät am Tag – Kristin Vego
Zusammenfassung:
„Spät am Tag“ erzählt von Johanne, wie sie mit Anfang dreißig, der Stadt entflieht und sich in einem Zimmer eines abgelegenen Hauses auf dem Land, zurückzieht. Es berichtet von allerlei menschlichen Beziehungen und die damit verbundenen Emotionen und wie sie als Schriftstellerin versucht dieses Leben zu Papier zu bringen.
Meine Meinung:
Die Erzählstimme dieses Werkes versucht durch das Schreiben, die Liebe welche sie erfahren hat, zu bewahren. Nur passiert dieses so abstrakt und auf zeitlicher Ebene so verschlungen, dass ich wirklich große Mühe hatte zu folgen. Durch die mitunter wahnsinnig kurzen Abschnitte und Kapitel wurde ich immer wieder aus der Situation herausgeschleudert und in ein neues Setting katapultiert. Ich erkenne den Punkt, dass auch Zeit nicht linear verläuft und Erinnerungen, Gegenwart und Vergänglichkeit miteinander verwoben sind, doch konnte ich aufgrund der rasanten Wechsel kaum in die Geschichte finden. Bis zum Schluss hatte ich Mühe den Kern zu erfassen. Zu erkennen, dass das Alltägliche bedeutend ist und nicht große Gesten im Vordergrund stehen, sondern die kleinen Momente das Gedächtnis prägen ist überaus wichtig und ich wäre gern in diesem Thema tiefer eingetaucht.
Fazit:
Dieses Buch ist ein poetischer, leiser Roman über die vergehende Zeit. Das Leben besteht nicht aus klaren Kapiteln, sondern aus Überlagerungen von Momenten – und aus der Aufgabe, inmitten von Verlust Schönheit zu erkennen.
Zusammenfassung:
„Spät am Tag“ erzählt von Johanne, wie sie mit Anfang dreißig, der Stadt entflieht und sich in einem Zimmer eines abgelegenen Hauses auf dem Land, zurückzieht. Es berichtet von allerlei menschlichen Beziehungen und die damit verbundenen Emotionen und wie sie als Schriftstellerin versucht dieses Leben zu Papier zu bringen.
Meine Meinung:
Die Erzählstimme dieses Werkes versucht durch das Schreiben, die Liebe welche sie erfahren hat, zu bewahren. Nur passiert dieses so abstrakt und auf zeitlicher Ebene so verschlungen, dass ich wirklich große Mühe hatte zu folgen. Durch die mitunter wahnsinnig kurzen Abschnitte und Kapitel wurde ich immer wieder aus der Situation herausgeschleudert und in ein neues Setting katapultiert. Ich erkenne den Punkt, dass auch Zeit nicht linear verläuft und Erinnerungen, Gegenwart und Vergänglichkeit miteinander verwoben sind, doch konnte ich aufgrund der rasanten Wechsel kaum in die Geschichte finden. Bis zum Schluss hatte ich Mühe den Kern zu erfassen. Zu erkennen, dass das Alltägliche bedeutend ist und nicht große Gesten im Vordergrund stehen, sondern die kleinen Momente das Gedächtnis prägen ist überaus wichtig und ich wäre gern in diesem Thema tiefer eingetaucht.
Fazit:
Dieses Buch ist ein poetischer, leiser Roman über die vergehende Zeit. Das Leben besteht nicht aus klaren Kapiteln, sondern aus Überlagerungen von Momenten – und aus der Aufgabe, inmitten von Verlust Schönheit zu erkennen.