Zu wenig
Die Ich-Erzählerin Joanne erzählt davon, dass sie einen Roman schreibt. In etlichen Episoden erzählt sie von ihrer Beziehung zu Mikael, bei dem sie zunächst nur als Untermieterin von der Hauptstadt aufs Land zog. Während die Autorin ständig von eng umschlungenen Nächten schreibt, vergleicht sich die Protagonistin tagsüber ständig mit seiner Ex-Frau, welche noch sehr präsent im Leben von Mikael ist. Das einerseits der gemeinsamen Tochter geschuldet sein mag, aber anderseits auch mehr bedeuten kann. Man wird es nicht erfahren.
Vielleicht habe ich das Buch einfach nicht verstanden, aber mir fehlte einfach der rote Faden und Handlung. Cover, Klappentext und Leseprobe fand ich super. Auf den Seiten danach tat ich mich schwer, bis es mir ab der Hälfte gar nicht mehr voran ging. Mir missfielen auch die Gedankensprünge. Ich wusste oft nicht, ob die Handlung in der Gegenwart oder Verlegenheit spielt. Gut, dass das Buch nicht dick war, aber trotzdem schade das zu sagen.
Vielleicht habe ich das Buch einfach nicht verstanden, aber mir fehlte einfach der rote Faden und Handlung. Cover, Klappentext und Leseprobe fand ich super. Auf den Seiten danach tat ich mich schwer, bis es mir ab der Hälfte gar nicht mehr voran ging. Mir missfielen auch die Gedankensprünge. Ich wusste oft nicht, ob die Handlung in der Gegenwart oder Verlegenheit spielt. Gut, dass das Buch nicht dick war, aber trotzdem schade das zu sagen.