Maries magische Missgeschicke und ein abwesender Ausbilder und Adoptivvater

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gluexklaus Avatar

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Dass Marie beim Zaubern ans Essen denkt, kann ich als große Genießerin sehr gut verstehen. Und spätestens seit Harry Potter wissen wir ja, dass beim Zaubern allerhöchste Konzentration gefordert ist. Also verwundert es nicht, dass Maries Zaubereien manchmal ein kleines bisschen schief gehen. Hungrig zaubert es sich halt einfach nicht gut. Zum Lesen ist das jedenfalls sehr unterhaltsam und überraschend, auch wenn Marie sicher lieber auf die Sparkles verzichten würde.

Im quietschbunten Cover sind die titelgebenden Sparkles jedenfalls schon mal gut zu erkennen. Das auffällige Titelbild von Marie zeigt deutlich, dass Marie kein „normales“ Mädchen ist. Langweilig sieht sie jedenfalls überhaupt nicht aus.

Die Geschichte ist lebendig, abwechslungsreich und kindgemäß formuliert. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten, mich in die sympathische Marie und in die Geschichte hineinzuversetzen.
In diesem Haus, in dem mit Luuk, Marie und Alfred drei magische Personen leben, würde ich gerne einmal Mäuschen spielen. Aber wo steckt denn Luuk eigentlich jetzt? Wird Marie ihre Magie endlich vollkommen in den Griff bekommen und ihren Adoptivvater finden? Meine drei Kinder wären gerne bei Maries, Phillips und Alfreds Mission dabei und auf Alfreds Geheimnis sind wir alle auch sehr, sehr neugierig.