Guter Cliffhanger
Zirkusmagie, außergewöhnliche Artisten, eine queere Liebe und ein Geheimnis aus der Vergangenheit. J.R. Dawson zaubert mit Sparks – Die Magie der Funken ein wenig XMen-Vibes mit Wanderzirkus-Setting in den Kopf. In der Leseprobe geht es zunächst um Rin, laut Klappentext eine der Hauptprotagonisten, die mit einer dunklen Vergangenheit zu kämpfen und auf der Flucht zu sein scheint. Rin ist eine Spark, die, ganz ähnlich den Mutanten in XMen, besondere Fähigkeiten besitzen, die gewöhnliche Menschen nicht haben. So wird der Zirkus teils misstrauisch, teils fasziniert von den Bewohnern der Orte, durch die er zieht, betrachtet. Letztlich scheinen trotzdem immer alle zur Vorstellung zu gehen.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen und baut trotz der wenigen Seiten bereits ordentlich Spannung auf. Während der Einzug des Zirkuszuges beschrieben wird und Rin ihre Gedanken teilt, liegt die ganze Zeit etwas Bedrohliches zwischen den Zeilen, was schließlich im letzten Satz auch bedeutsam wird: „Er weiß, dass ich noch lebe, sagte sie.“
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen und baut trotz der wenigen Seiten bereits ordentlich Spannung auf. Während der Einzug des Zirkuszuges beschrieben wird und Rin ihre Gedanken teilt, liegt die ganze Zeit etwas Bedrohliches zwischen den Zeilen, was schließlich im letzten Satz auch bedeutsam wird: „Er weiß, dass ich noch lebe, sagte sie.“