Ich habe lange überlegt, ob ich dem Buch 2 oder 3 Sterne gebe. Letztendlich sind es für mich 2,5. Das vorweg als Orientierung.
Das Cover sowie der Klappentext hatten mich damals zur Leseprobe bewogen. Diese empfand ich als angenehm und spannend, weswegen ich mich über das Vorablesen-Exemplar sehr gefreut habe. Es ist meine erste Geschichte, die in einem Zirkus spielt und ich war gespannt, was es an Möglichkeiten gibt, wenn des Sparks ihre Fähigkeiten nutzen.
Der Spark ist eine besondere Gabe, die plötzlich während des ersten Weltkrieges auftauchte. Nicht jeder besitzt einen Spark, und in vielen Ländern scheinen die Sparks gejagt zu werden, in anderen wiederum sind sie akzeptiert.
Die Haupthandlung um Zikus-Directorin Ringmaster spielt 1926. Wir sehen aber, besonders aus der Perspektive des zweiten Handlungsstrangs und Antagonist Edward, auch Passagen aus 1916. Teilweise geht es auch in die Zukunft, hier spielt der zweite Weltkrieg eine Rolle, bekommt aber maximal einen Nebenspielplatz.
Die Zeitsprünge sind willkürlich und sorgen einerseits dafür, dass es nie wo wirklich langweilig wird, andererseits kommt so kein guter Handlungsverlauf auf und die wenige Spannung kann nie lange gehalten werden.
Von dem Leben des Zirkus bekommt man auch wenig mit, im Mittelpunkt steht Rin, die zusammen mit ihrer Frau Odette und Freundin Mauve versucht, etwas zu verhindern, was sich nicht verhindern lässt.
Im Laufe der Geschichte erfahren wir dann mehr über Ringmaster und auch über Antagonist Edward und den verfeindeten Zirkus King. Hier wurde meiner Ansicht nach viel Potenzial verschenkt. Denn während Ringmaster und ihre Crew Licht und Hoffnung versprühen wollen, um das Leben der Menschen positiv zu beeinflusse, will der Zirkus King das Gefühl von Tod und Unheil, der Dunkelheit verbreiten.
Ein paar Figuren lernen wir etwas besser kennen, die meisten bleiben aber sehr oberflächlich. Im allgemeine hat die Geschichte unglaublich viel Potenzial, die aber nicht ansatzweise genutzt wird. Sehr schade!
Das Cover sowie der Klappentext hatten mich damals zur Leseprobe bewogen. Diese empfand ich als angenehm und spannend, weswegen ich mich über das Vorablesen-Exemplar sehr gefreut habe. Es ist meine erste Geschichte, die in einem Zirkus spielt und ich war gespannt, was es an Möglichkeiten gibt, wenn des Sparks ihre Fähigkeiten nutzen.
Der Spark ist eine besondere Gabe, die plötzlich während des ersten Weltkrieges auftauchte. Nicht jeder besitzt einen Spark, und in vielen Ländern scheinen die Sparks gejagt zu werden, in anderen wiederum sind sie akzeptiert.
Die Haupthandlung um Zikus-Directorin Ringmaster spielt 1926. Wir sehen aber, besonders aus der Perspektive des zweiten Handlungsstrangs und Antagonist Edward, auch Passagen aus 1916. Teilweise geht es auch in die Zukunft, hier spielt der zweite Weltkrieg eine Rolle, bekommt aber maximal einen Nebenspielplatz.
Die Zeitsprünge sind willkürlich und sorgen einerseits dafür, dass es nie wo wirklich langweilig wird, andererseits kommt so kein guter Handlungsverlauf auf und die wenige Spannung kann nie lange gehalten werden.
Von dem Leben des Zirkus bekommt man auch wenig mit, im Mittelpunkt steht Rin, die zusammen mit ihrer Frau Odette und Freundin Mauve versucht, etwas zu verhindern, was sich nicht verhindern lässt.
Im Laufe der Geschichte erfahren wir dann mehr über Ringmaster und auch über Antagonist Edward und den verfeindeten Zirkus King. Hier wurde meiner Ansicht nach viel Potenzial verschenkt. Denn während Ringmaster und ihre Crew Licht und Hoffnung versprühen wollen, um das Leben der Menschen positiv zu beeinflusse, will der Zirkus King das Gefühl von Tod und Unheil, der Dunkelheit verbreiten.
Ein paar Figuren lernen wir etwas besser kennen, die meisten bleiben aber sehr oberflächlich. Im allgemeine hat die Geschichte unglaublich viel Potenzial, die aber nicht ansatzweise genutzt wird. Sehr schade!