Das fantasievolle Abenteuer geht weiter...
Wie bereits im ersten Band der Reihe folgen wir den Spellcraftern Lucy, Renly, Adele und dem Sept-Sohn Carter ins London der Zauberkraft. Ein Diebstahl auf dem Winterfest und das Verschwinden zahlreicher Spellcrafter ruft die vier Freunde auf den Plan. Lucy wird dabei von einer Stimme in ihrem Kopf geleitet, von der lange Zeit unbestimmt bleibt, ob sie für das Gute oder Böse steht. Macht, Missbrauch von Macht und Aufbegehren dagegen sind zentrale Themen.
Der englische Schriftsteller Graham Edwards schreibt auch dieses Mal unter seinem Pseudonym R. L. Ferguson. Wie im ersten Band sind seine Ideen unglaublich fantasievoll; die Handlung hat an Action gewonnen. Lucy ist klarer als Anführerin der Gruppe herausgearbeitet und erwachsener geworden. Weiterhin spielen Freundschaft, Mut, Respekt vor dem Anderen, Einstehen füreinander und Zusammenhalt eine große Rolle, um neue Herausforderungen und Abenteuer zu meistern.
Eine kleine Kritik und ohne zuviel zu verraten: Die Schlusssätze habe ich als etwas lieblos und banal empfunden. Dennoch: Die Neugier auf den dritten Teil ist bei mir geweckt und ich möchte ihn unbedingt lesen. Einen kleinen Eindruck bietet bereits die Leseprobe am Ende.
Der englische Schriftsteller Graham Edwards schreibt auch dieses Mal unter seinem Pseudonym R. L. Ferguson. Wie im ersten Band sind seine Ideen unglaublich fantasievoll; die Handlung hat an Action gewonnen. Lucy ist klarer als Anführerin der Gruppe herausgearbeitet und erwachsener geworden. Weiterhin spielen Freundschaft, Mut, Respekt vor dem Anderen, Einstehen füreinander und Zusammenhalt eine große Rolle, um neue Herausforderungen und Abenteuer zu meistern.
Eine kleine Kritik und ohne zuviel zu verraten: Die Schlusssätze habe ich als etwas lieblos und banal empfunden. Dennoch: Die Neugier auf den dritten Teil ist bei mir geweckt und ich möchte ihn unbedingt lesen. Einen kleinen Eindruck bietet bereits die Leseprobe am Ende.