Wer das Aether kontrolliert, hat die Macht über alles!
„Die Macht der weißen Sonne“ ist der zweite Band der „Spellcraft“ Serie des Autors R. L. Ferguson.
Die Handlung setzt an den Geschehnissen von Band 1 an und daher sollte der Inhalt von „Die Magie der silbernen Flamme“ bekannt sein. Es gibt zwar Erklärungen, die aber nicht vollständig ausreichen, um in diese Handlung ohne Vorkenntnisse starten zu können.
Lucy ist eine Spellcrafterin die mithilfe von Aether und ihrer angeboren Gabe Magie wirken kann. Sie und ihre Freunde Amelie, Renley und Carter müssen sich in diesem zweiten Band einen neuen Abendteuer stellen.
Die Handlung beginnt indem Lucy beim jährlichen Winterfest hilft, bis eine Stimme in ihrem Kopf ihr sagt, die Menschen sollen fliehen. Direkt darauf bricht um sie herum Chaos aus und mysteriöse Gestalten stehlen eines der wertvollsten magischen Schmuckstücke, einen magischen Juwel. Zudem verschwinden überall in London Spellcrafter und ihr verbleib ist ungewiss. Lucy hört die Stimme in ihrem Kopf immer wieder und obwohl sie scheinbar Antworten zu den Ereignissen hat, weiß Lucy nicht, ob sie der Stimme trauen kann.
Lucy ist eine tolle Hauptprotagonistin und schafft es trotz der Umstände immer wieder Mut zu fassen. Insgesamt finde ich die Freundschaft in diesem Buch richtig toll umgesetzt und dargestellt. Gerade Renly scheint es egal zu sein, wenn er Fehler macht und doch trotz er vor Selbstbewusstsein und ist für Lucy eine große Stütze. Aber ihre Freundschaft wird auch auf die Probe gestellt und Lucy muss wichtige Entscheidungen treffen. Mir gefällt die Vielseitigkeit der Charaktere sehr und es gibt sehr viele Punkte die gut dargestellt werden.
Gerade die Ungerechtigkeit, dass die Spellcrafter ausgebeutet werden und die nicht magischen Sept den kostbaren Aether kontrollieren und rationieren, wird immer wieder deutlich. Neben den vielen spannenden und magischen Momenten, gibt es daher auch politische Machtintrigen, in denen sich Lucy und ihre Freunde wiederfinden. Wer das Aether kontrolliert, hat die Macht über alles, daher ist es ein gefragtes Gut und die Sept kontrollieren die Förderung von dem Aether.
Der Schreibstil ist locker und leicht und ich habe mich direkt in die Beschreibungen dieser Welt verliebt. Es gibt viel zu entdecken und an jeder Ecke gab es Wunderlichkeiten zu bestaunen. Das Lesealter ist ab 10 Jahren angegeben und das Buch ist mit 416 Seiten gut lesbar und auch um einiges dicker als der erste Band. Dabei finde ich die Kapitellängen und die Menge an Buchseiten noch angemessen für das Lesealter. Außerdem ist Patches, Lucys magisches Kuscheltier, wieder mit dabei.
Dieser zweite Band ist ein würdiger Nachfolger von „Die Magie der silbernen Flamme“ und hat mir insgesamt wirklich gut gefallen. Durch den beschreibenden Schreibstil kann man immer weiter in die Welt abtauchen und mit Lucy ein spannendes magisches Abenteuer erleben. Ich mag die Serie sehr gerne und kann beide Bände uneingeschränkt empfehlen.
Die Handlung setzt an den Geschehnissen von Band 1 an und daher sollte der Inhalt von „Die Magie der silbernen Flamme“ bekannt sein. Es gibt zwar Erklärungen, die aber nicht vollständig ausreichen, um in diese Handlung ohne Vorkenntnisse starten zu können.
Lucy ist eine Spellcrafterin die mithilfe von Aether und ihrer angeboren Gabe Magie wirken kann. Sie und ihre Freunde Amelie, Renley und Carter müssen sich in diesem zweiten Band einen neuen Abendteuer stellen.
Die Handlung beginnt indem Lucy beim jährlichen Winterfest hilft, bis eine Stimme in ihrem Kopf ihr sagt, die Menschen sollen fliehen. Direkt darauf bricht um sie herum Chaos aus und mysteriöse Gestalten stehlen eines der wertvollsten magischen Schmuckstücke, einen magischen Juwel. Zudem verschwinden überall in London Spellcrafter und ihr verbleib ist ungewiss. Lucy hört die Stimme in ihrem Kopf immer wieder und obwohl sie scheinbar Antworten zu den Ereignissen hat, weiß Lucy nicht, ob sie der Stimme trauen kann.
Lucy ist eine tolle Hauptprotagonistin und schafft es trotz der Umstände immer wieder Mut zu fassen. Insgesamt finde ich die Freundschaft in diesem Buch richtig toll umgesetzt und dargestellt. Gerade Renly scheint es egal zu sein, wenn er Fehler macht und doch trotz er vor Selbstbewusstsein und ist für Lucy eine große Stütze. Aber ihre Freundschaft wird auch auf die Probe gestellt und Lucy muss wichtige Entscheidungen treffen. Mir gefällt die Vielseitigkeit der Charaktere sehr und es gibt sehr viele Punkte die gut dargestellt werden.
Gerade die Ungerechtigkeit, dass die Spellcrafter ausgebeutet werden und die nicht magischen Sept den kostbaren Aether kontrollieren und rationieren, wird immer wieder deutlich. Neben den vielen spannenden und magischen Momenten, gibt es daher auch politische Machtintrigen, in denen sich Lucy und ihre Freunde wiederfinden. Wer das Aether kontrolliert, hat die Macht über alles, daher ist es ein gefragtes Gut und die Sept kontrollieren die Förderung von dem Aether.
Der Schreibstil ist locker und leicht und ich habe mich direkt in die Beschreibungen dieser Welt verliebt. Es gibt viel zu entdecken und an jeder Ecke gab es Wunderlichkeiten zu bestaunen. Das Lesealter ist ab 10 Jahren angegeben und das Buch ist mit 416 Seiten gut lesbar und auch um einiges dicker als der erste Band. Dabei finde ich die Kapitellängen und die Menge an Buchseiten noch angemessen für das Lesealter. Außerdem ist Patches, Lucys magisches Kuscheltier, wieder mit dabei.
Dieser zweite Band ist ein würdiger Nachfolger von „Die Magie der silbernen Flamme“ und hat mir insgesamt wirklich gut gefallen. Durch den beschreibenden Schreibstil kann man immer weiter in die Welt abtauchen und mit Lucy ein spannendes magisches Abenteuer erleben. Ich mag die Serie sehr gerne und kann beide Bände uneingeschränkt empfehlen.