Nebenbei ganz magisch

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tesssa Avatar

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Direkt am Anfang erfährt man relativ nebenbei das die Protagonistin Lucy eine Waise ist und nur noch ihre Oma hat. Dann gibt es Andeutungen über ihren Pulli, was etwas seltsam ist, bis man erfährt, dass sie praktisch ein Zauberlehrling ist und mitten in der Ausbildung steckt, was durch einen Ring am Finger und eben ihren Pullover verdeutlicht wird.
Anschließend wird man in die Welt der "Spellcrafter" eingeführt, aber ohne langwierige und langweilige Erklärungen, sondern einfach durch den Besuch Lucys und ihrer Großmutter auf einem Spellcrafter Workshop.
Man erfährt das die Kraft der Spellcrafter reguliert wird und durch wen.
Natürlich gibt es auch "Bösewichte" und es wird erklärt, was mit Leuten passiert, die gegen die Auflagen verstoßen.
Zwischen den Zeilen scheint es, als ob es da noch mehr gibt, irgendwann muss der große Knall kommen, man merkt dass scheinbar nicht alles Gold ist, was glänzt.
Und natürlich kommt der große Knall früher als erwartet - nämlich am Ende der Leseprobe.
Gerade als es spannend wird. Ich will doch wissen, wie es weiter geht!