Tröpfchen für Tröpfchen Aether
Lucy ist 12 und gehört der magischen Gemeinschaft Londons an. Seit dem Tod ihrer Eltern lebt sie bei ihrer Großmutter. Beim Besuch einer magischen Handwerks-Messe wird die jedoch vor Lucys Augen entführt. Bald stellt sie jedoch Ungereimtheiten fest und muss erkennen, dass ihre Erinnerungen verfälscht wurden. Mit Freunden geht sie der Sache auf den Grund, um ihre Oma zu befreien.
Die Jugend-Urban-Fantasy-Reihe, die R. L. Ferguson mit diesem Buch startet, benutzt ein im Genre recht unübliches Magiesystem. Dieses basiert auf magischem Handwerk, Spellcraft. Die Ausbildung in diesem beginnt in einem frühen Alter. So ist die 12-jährige Protagonistin schon in ihrer Ausbildung zum Magie-Glasbläserin. Neben Talent ist für die so erschaffenen magischen Objekte jeweils eine kleine Dosis Aether erforderlich. … womit wir beim Aufbau der ebenfalls unüblichen magischen Gesellschaft wären. Neben den magisch Begabten und den von allem nichtsahnenden normalen Menschen gibt es hier nämlich weitere Gruppen. Da wären zunächst die Septs. Seit einem lange zurückliegenden magischen Zwischenfall, zu dem niemand mehr Details kennt, werden die Aether-Reserven nämlich von den Septs, die selbst keine magischen Fähigkeiten haben, verwaltet und den Spellcraftern nur in geringen Mengen zugeteilt. Daneben gibt es noch den Eisenorden, der sich der Bekämpfung der Magie verschrieben hat.
Diese ziemlich spezielle Handlungswelt bietet dem Autor viel Raum, eine ungewöhnliche Story zu entwickeln. Dass die junge Protagonistin mit der Hilfe überwiegend gleichaltriger Freunde die Herausforderungen besteht, entspricht dagegen dem gewohnten. Am Ende dieses Bandes steht dann eine Erkenntnis, die weitere interessante Geschichten für die kommenden Bände erwarten lässt.
Fazit:
Der Reiz dieser jugendlichen Urban Fantasy liegt primär in der ungewöhnlich strukturierten magischen Gesellschaft der Handlungswelt.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.
Die weitere Verteilung der Rezension erfolgt am Veröffentlichungstag.
Die Jugend-Urban-Fantasy-Reihe, die R. L. Ferguson mit diesem Buch startet, benutzt ein im Genre recht unübliches Magiesystem. Dieses basiert auf magischem Handwerk, Spellcraft. Die Ausbildung in diesem beginnt in einem frühen Alter. So ist die 12-jährige Protagonistin schon in ihrer Ausbildung zum Magie-Glasbläserin. Neben Talent ist für die so erschaffenen magischen Objekte jeweils eine kleine Dosis Aether erforderlich. … womit wir beim Aufbau der ebenfalls unüblichen magischen Gesellschaft wären. Neben den magisch Begabten und den von allem nichtsahnenden normalen Menschen gibt es hier nämlich weitere Gruppen. Da wären zunächst die Septs. Seit einem lange zurückliegenden magischen Zwischenfall, zu dem niemand mehr Details kennt, werden die Aether-Reserven nämlich von den Septs, die selbst keine magischen Fähigkeiten haben, verwaltet und den Spellcraftern nur in geringen Mengen zugeteilt. Daneben gibt es noch den Eisenorden, der sich der Bekämpfung der Magie verschrieben hat.
Diese ziemlich spezielle Handlungswelt bietet dem Autor viel Raum, eine ungewöhnliche Story zu entwickeln. Dass die junge Protagonistin mit der Hilfe überwiegend gleichaltriger Freunde die Herausforderungen besteht, entspricht dagegen dem gewohnten. Am Ende dieses Bandes steht dann eine Erkenntnis, die weitere interessante Geschichten für die kommenden Bände erwarten lässt.
Fazit:
Der Reiz dieser jugendlichen Urban Fantasy liegt primär in der ungewöhnlich strukturierten magischen Gesellschaft der Handlungswelt.
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