Bibliothekarin auf Entdeckungsreise

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Der Einstieg in das Buch verschafft den Lesenden bereits einen ersten Eindruck der ruhigen und nachdenklichen Bibliothekarin. Kiela lebt ihr zurückgezogenes Leben gemeinsam mit einem kleinen sprechenden Kraut in der großen Bibliothek der Hauptstadt. Doch das ändert sich leider, als im Zuge der Revolution die Bibliothek Opfer von Gewalt, Zerstörungswut und Plündereien wird. Mit nur ein paar Kisten Büchern bewaffnet flieht sie und lässt sich schließlich in ihrem alten Elternhaus nieder. Ob sie das Haus erfolgreich renovieren wird können? Schafft sie es, dort zu Leben? Und werden ihr die Bücher helfen bei all den Schwierigkeiten, die ihr bevor stehen? Auch der charmante und gutaussehende Nachbar wird sicher eine Rolle spielen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der erste Eindruck verspricht ein richtig schönes Wohlfühlbuch.