Ein Highlight
Ich habe mich sehr auf „Spellshop“ von Sarah Beth Durst gefreut! Es ist einfach die perfekte Herbstlektüre.
Das Cover gefällt mir gut. Ich habe es während des Lesens öfter betrachtet und mir vorgestellt, wie Kiela und Caz in diesem gemütlichen kleinen Häuschen ihren Alltag und die kleinen (und manchmal auch größeren Abenteuer) in ihrem Leben bestreiten.
Caz ist ist mir vom ersten Moment an ans Herz gewachsen! Ich liebe solche Sidekicks.
Kiela hat es nicht so mit Menschen und das ist in ihrem Job als Bibliothekarin eigentlich auch kein Problem. Doch dann bricht eine Revolution in der kaiserlichen Hauptstadt aus. Kiela hat zum Glück schon vorsorglich einige Bücher in Kartons verstaut und flieht zusammen mit ihrer Zimmerpflanze und den Zauberbüchern auf eine entlegene Insel.
Hier in ihrem heimeligen Cottage möchte sie sich in Ruhe niederlassen. Doch schnell stellt sich heraus, dass es auch auf der Insel Probleme gibt, derer Kiela sich annehmen muss. Zum Glück hat sie die Zaubersprüche aus den Zauberbüchern der Bibliothek parat, auch wenn es eigentlich verboten ist, diese anzuwenden.
„Spellshop“ ist eine Geschichte, die sich wie eine gemütliche Kuscheldecke um einen hüllt und ein wohliges Gefühl hinterlässt. Für mich war es die Art cosy Unterhaltung, die ich gerne bei regennassem Himmel und herbstlichen Temperaturen zuhause bei einer heißen Tasse Tee genieße.
Das Cover gefällt mir gut. Ich habe es während des Lesens öfter betrachtet und mir vorgestellt, wie Kiela und Caz in diesem gemütlichen kleinen Häuschen ihren Alltag und die kleinen (und manchmal auch größeren Abenteuer) in ihrem Leben bestreiten.
Caz ist ist mir vom ersten Moment an ans Herz gewachsen! Ich liebe solche Sidekicks.
Kiela hat es nicht so mit Menschen und das ist in ihrem Job als Bibliothekarin eigentlich auch kein Problem. Doch dann bricht eine Revolution in der kaiserlichen Hauptstadt aus. Kiela hat zum Glück schon vorsorglich einige Bücher in Kartons verstaut und flieht zusammen mit ihrer Zimmerpflanze und den Zauberbüchern auf eine entlegene Insel.
Hier in ihrem heimeligen Cottage möchte sie sich in Ruhe niederlassen. Doch schnell stellt sich heraus, dass es auch auf der Insel Probleme gibt, derer Kiela sich annehmen muss. Zum Glück hat sie die Zaubersprüche aus den Zauberbüchern der Bibliothek parat, auch wenn es eigentlich verboten ist, diese anzuwenden.
„Spellshop“ ist eine Geschichte, die sich wie eine gemütliche Kuscheldecke um einen hüllt und ein wohliges Gefühl hinterlässt. Für mich war es die Art cosy Unterhaltung, die ich gerne bei regennassem Himmel und herbstlichen Temperaturen zuhause bei einer heißen Tasse Tee genieße.