Herzerwärmend, gemütlich und fantasievoll
Die Geschichte von Kiela, Caz und Larran ist absolut einzigartig.
Das Cover von "Spellshop" hat mir auf Anhieb gefallen, denn es ist farbenfroh und strahlt einen Hauch Magie aus.
Zugegeben: Nach dem Lesen des Klappentextes dachte ich zunächst, die Geschichte sei mir zu abgedreht. Eine sprechende Zimmerpflanze und ein Seepferdezüchter klingen erst mal ein wenig schräg, aber ich wurde positiv überrascht. Ich habe mich auf die Geschichte eingelassen und das Abtauchen in die Welt wirklich genossen. Der Roman ist definitiv etwas anderes als die üblichen Romantasy-Geschichten nach dem ewig gleichen Schema und hier wird mit den Klischees gespielt, bevor sie einfach über Bord geworfen werden. Alles, woran man sich vermeintlich stören könnte, trägt hier nur dazu bei, dass die Welt noch magischer und farbenfroher wird.
Für meinen Geschmack nimmt Kielas frühere Identität als Bibliothekarin einen etwas zu großen Teil ein, da die regelmäßigen Vergleiche des Geschehens mit der Bibliothek und Büchern fast allgegenwärtig sind. Ich verstehe jedoch, dass das für Kielas Charakterentwicklung ein wichtiger Punkt ist, der ihr von mir auch viel Sympathie gebracht hat, da ich ihre Leidenschaft für Bücher teile.
Das Cover von "Spellshop" hat mir auf Anhieb gefallen, denn es ist farbenfroh und strahlt einen Hauch Magie aus.
Zugegeben: Nach dem Lesen des Klappentextes dachte ich zunächst, die Geschichte sei mir zu abgedreht. Eine sprechende Zimmerpflanze und ein Seepferdezüchter klingen erst mal ein wenig schräg, aber ich wurde positiv überrascht. Ich habe mich auf die Geschichte eingelassen und das Abtauchen in die Welt wirklich genossen. Der Roman ist definitiv etwas anderes als die üblichen Romantasy-Geschichten nach dem ewig gleichen Schema und hier wird mit den Klischees gespielt, bevor sie einfach über Bord geworfen werden. Alles, woran man sich vermeintlich stören könnte, trägt hier nur dazu bei, dass die Welt noch magischer und farbenfroher wird.
Für meinen Geschmack nimmt Kielas frühere Identität als Bibliothekarin einen etwas zu großen Teil ein, da die regelmäßigen Vergleiche des Geschehens mit der Bibliothek und Büchern fast allgegenwärtig sind. Ich verstehe jedoch, dass das für Kielas Charakterentwicklung ein wichtiger Punkt ist, der ihr von mir auch viel Sympathie gebracht hat, da ich ihre Leidenschaft für Bücher teile.