Holly Bourne macht in ihrem Roman eine Alltagsfrage zum Thema. "Was ist schon normal?" Bereits in der Leseprobe wird deutlich, dass "normal" viele Ausprägungen haben kann. Und nicht alles was von der Norm abweicht, ist mit unnormal gleichzusetzen. Hinzu kommt, dass die Geschichte aus der Sicht von Evie erzählt wird, für die andere Dinge normal sind, als für die Allgemeinheit ihrer Alltagsgenossen. Ein Roman, der in Bezug auf Selbstfindung und Selbstverwirklichung viel versprechend wirkt.