Gedanken und Gefühle bei Zwangsstörungen

Im Prinzip eine schöne und wichtige Idee, ein Buch über bzw. von einem Mädchen schreiben zu lassen, welches u. a. Zwangsneurosen und -störungen entwickelt hat, welche sie in aufregenden Momenten trotz Therapie weiterhin zu kontrollieren versuchen. Der Blick in ihren Kopf interessiert mich, bisher wirkt es auch recht authentisch. Was mich jedoch nervt sind diese ständigen Zeitsprünge hin und her in der Erzählung. Ebenso nervt es mich, dass der Titel mal wieder nicht ins Deutsche übersetzt wurde, das Wort Spinster musste ich erstmal nachschlagen. Was spricht gegen Junggesellinnen Mädels oder irgendwas ähnliches?!