Von der Normalität und unguten Gedanken

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svanvithe Avatar

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Holly Bourne schafft es von Anfang an, die Empfindungen ihrer Protagonistin Evie zu vermitteln, ohne diese vorzuführen. Sie erzählt flippig und jugendgerecht, so dass das Lesen sich trotz des Hintergrundes von Evie vergnüglich lesen lässt.

Denn Evie hat ein Problem, eine Zwangsstörung, die sie gezwungen hat, Medikamente zu nehmen. Aber jetzt zeigt die Therapie erste Erfolge. Schließlich ist sie 16 und auf dem College. Alles, was sie will, ist, endlich normal zu sein, einen Freund zu haben und den ersten Kuss, Partys und Spaß.

Irgendwie ist auch alles in Sicht, und doch kommt es doch ein wenig anders...