Die Spione von Myers Holt

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Der zwölfjährige Christopher Lane kümmert sich um seine Mutter, nachdem sein Vater verstorben ist. Die Mutter sitzt den ganzen Tag vor dem Fernseher und er erledigt den Haushalt und zahlt die Rechnungen. Die beiden haben nur sehr wenig Geld. Christophers schulische Leistungen sind nicht besonders gut. Die Mitschüler ärgern ihn und die Lehrer mögen ihn auch nicht besonders.
Eines Tages sitzt er wieder beim Rektor und wird des Diebstahls beschuldigt, von der Schule suspendiert und ein paar Tage später schließlich ganz von der Schule verwiesen.
Es taucht eine Miss Sonata bei ihm zu Hause auf, die er bereits schon in der Schule kennengelernt hatte und führt einen Test mit ihm durch.
Chris hat eine ganz besondere Gabe. Er kann Gedanken lesen und in das Bewusstsein anderer Menschen eindringen.
Sein Test war sehr erfolgreich und er wird deshalb in die Myers Holt Academy aufgenommen.
Doch dieses Internat ist in Wirklichkeit der Sitz des MI 18, eine Abteilung des britischen Geheimdienstes. Dort werden Chris und seine Mitschüler als Nachwuchsagenten ausgebildet. Sie trainieren dort ihre besonderen Fähigkeiten.

„Die Spione von Myers Holt“ ist der Auftakt einer Kinderbuchtrilogie.
Das Cover ist ganz ansprechend gestaltet und passt gut zum Buch.
Der Roman fängt sehr spannend und interessant an.
Chris Lane hat eine besondere Gabe. Er kann Gedanken lesen und wird deshalb in die Myers Holt Academy aufgenommen. Dieses Internat ist in Wahrheit Sitz des MI 18, in dem Nachwuchsagenten ausgebildet werden.
Der Schreibstil ist flüssig und schön leicht zu lesen. Die Geschichte hat mich gleich gefesselt und blieb durchgehend spannend und unterhaltsam.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und Christopher war mir schon gleich sehr sympathisch.
Mir hat der Auftakt der Trilogie sehr gut gefallen.