In "Spooki - Den Geist aufgeben gibt`s nicht" von Ruth Rahlff geht es um Robert, der mit seiner Familie, die zugegebenermaßen etwas anders ist als andere, in einem alten Haus lebt und den ganzen normalen Wahnsinn eines jungen Teenagerlebens ausgeliefert ist. Opa Arthur, Mama Ophelia, Papa Henry und sein Hund Unfug sind nämlich keine Menschen, sondern Geister.
Eine sehr untypische Geschichte, aber dadurch auch eben richtig cool und voller spannender und lustiger Momente. Kleinigkeiten werden hier zu Herausforderungen, wie der Besuch der Klassenlehrerin zum Beispiel. Ebenfalls nicht so einfach ist es, dass sich seine Eltern gegen moderne Technik - doch in einem Gewinnspiel hat sein Großvater ein Handy für ihn gewonnen. Hier stellt sich nun die Frage ob es gut ist, oder nicht - denn plötzlich geschehen viele merkwürdige Dinge und alles scheint aus dem Ruder zu laufen.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er ist altersgercht und bildhaft, und macht vor allem Spaß. Das Buch ist gleichermaßen für Jungs wie Mädels geeignet denn neben Robert und seinem Geistercousin Lorenzo gibt es da auch noch die neue Mitschülerin Isabella, die einen großen Part einnimmt. Es gibt Schwierigkeiten in der Schule, Streitereien mit Mitschülern - ein bisschen wie im normalen Leben.
Auch die schwarz-weiß Illustrationen von Timo Grubing sind sehr cool und passen gut!
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht - denn es sind noch viele Fragen offen am Ende des Buches. Wer steckt da nur hinter?
Eine sehr untypische Geschichte, aber dadurch auch eben richtig cool und voller spannender und lustiger Momente. Kleinigkeiten werden hier zu Herausforderungen, wie der Besuch der Klassenlehrerin zum Beispiel. Ebenfalls nicht so einfach ist es, dass sich seine Eltern gegen moderne Technik - doch in einem Gewinnspiel hat sein Großvater ein Handy für ihn gewonnen. Hier stellt sich nun die Frage ob es gut ist, oder nicht - denn plötzlich geschehen viele merkwürdige Dinge und alles scheint aus dem Ruder zu laufen.
Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er ist altersgercht und bildhaft, und macht vor allem Spaß. Das Buch ist gleichermaßen für Jungs wie Mädels geeignet denn neben Robert und seinem Geistercousin Lorenzo gibt es da auch noch die neue Mitschülerin Isabella, die einen großen Part einnimmt. Es gibt Schwierigkeiten in der Schule, Streitereien mit Mitschülern - ein bisschen wie im normalen Leben.
Auch die schwarz-weiß Illustrationen von Timo Grubing sind sehr cool und passen gut!
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich bin sehr gespannt darauf, wie es weitergeht - denn es sind noch viele Fragen offen am Ende des Buches. Wer steckt da nur hinter?