Ich war sofort verzaubert – vom Cover, vom Setting und ganz besonders von Willow. Die Kombination aus Magie, Herbst-Vibes und der leisen Melancholie einer jungen Hexe, die sich nach Verbindung sehnt, hat mich direkt abgeholt. Jennifer Chipman schafft es mit wenigen Worten, eine warme, heimelige, aber gleichzeitig magische Atmosphäre zu erschaffen. Ich konnte die herbstliche Luft förmlich riechen und hätte am liebsten selbst ein Chocolate-Chip-Kürbis-Scone aus dem „Hexenbräu“ genascht.
Willow ist eine liebevolle, etwas in sich zurückgezogene Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Ihre Sehnsucht nach Nähe und ein kleines bisschen Abenteuer macht sie unglaublich nahbar. Besonders berührt hat mich ihre Verbindung zu ihrem verstorbenen Vertrauenstier Binx – man spürt, wie tief diese Bindung war und wie sehr ihr etwas fehlt. Die Szene im Tierheim, als sie „Lucifer“ trifft (der in Wahrheit natürlich kein gewöhnlicher Kater ist), war für mich ein echter Gänsehautmoment.
Dass wir dann auch Damiens Sicht erleben dürfen – und erfahren, dass er ein verfluchter Mann im Katzenkörper ist – gibt dem Ganzen einen spannenden Twist. Ich fand es originell, charmant und sehr unterhaltsam erzählt. Vor allem die Dialoge in Damiens Gedanken haben mich mehrfach schmunzeln lassen („Ich bin keine verdammte Katze!“). Trotzdem bleibt immer ein emotionaler Kern spürbar – denn auch er ist allein, gefangen, abgeschnitten von sich selbst.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Willow und Damien weiterentwickelt – was passiert, wenn sie herausfindet, wer er wirklich ist. Ob sie ihm helfen kann, den Fluch zu brechen? Und wie sich dabei ihre eigenen Wunden schließen lassen?
Für mich ist Spookily Yours eine herzerwärmende, leicht magische Geschichte über Heilung, zweite Chancen – und natürlich über die Magie des Herbstes.
Willow ist eine liebevolle, etwas in sich zurückgezogene Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Ihre Sehnsucht nach Nähe und ein kleines bisschen Abenteuer macht sie unglaublich nahbar. Besonders berührt hat mich ihre Verbindung zu ihrem verstorbenen Vertrauenstier Binx – man spürt, wie tief diese Bindung war und wie sehr ihr etwas fehlt. Die Szene im Tierheim, als sie „Lucifer“ trifft (der in Wahrheit natürlich kein gewöhnlicher Kater ist), war für mich ein echter Gänsehautmoment.
Dass wir dann auch Damiens Sicht erleben dürfen – und erfahren, dass er ein verfluchter Mann im Katzenkörper ist – gibt dem Ganzen einen spannenden Twist. Ich fand es originell, charmant und sehr unterhaltsam erzählt. Vor allem die Dialoge in Damiens Gedanken haben mich mehrfach schmunzeln lassen („Ich bin keine verdammte Katze!“). Trotzdem bleibt immer ein emotionaler Kern spürbar – denn auch er ist allein, gefangen, abgeschnitten von sich selbst.
Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Willow und Damien weiterentwickelt – was passiert, wenn sie herausfindet, wer er wirklich ist. Ob sie ihm helfen kann, den Fluch zu brechen? Und wie sich dabei ihre eigenen Wunden schließen lassen?
Für mich ist Spookily Yours eine herzerwärmende, leicht magische Geschichte über Heilung, zweite Chancen – und natürlich über die Magie des Herbstes.