Ein Herbstroman
Bereits nach den ersten Zeilen fühlt man sich nach Pleasant Grove versetzt – ein Städtchen, in dem Hexen, Magie und ein wenig Kuriosität zum Alltag gehören. Willow ist eine sympathische Protagonistin, die man sofort ins Herz schließt: bodenständig, leicht träumerisch und doch bereit, für ein bisschen Abenteuer ihr gewohntes Leben zu verlassen.
Der Einstieg wirkt leichtfüßig und humorvoll, vor allem durch den sprechenden, selbstbewussten Kater, der sich als verfluchter Dämon entpuppt. Hier spürt man sofort eine prickelnde Chemie zwischen den Figuren – und auch eine gewisse Spannung, weil man ahnt, dass Damien mehr Geheimnisse mit sich herumträgt, als er zugibt.
Die Atmosphäre ist herbstlich-warm, mit dem Duft von Kürbissen, Kräutern und einem Schuss Mondlichtmagie. Gleichzeitig schwingt immer ein kleiner, mysteriöser Unterton mit: Wer hat Damien verflucht und warum? Diese Frage baut Neugier auf und macht Lust, weiterzulesen.
Der Stil liest sich flüssig, mit einem Augenzwinkern und einem guten Gespür für Dialoge. Wer Geschichten mag, in denen Romantik, Magie und eine Prise Spuk charmant verwoben sind, dürfte sich hier sofort wohlfühlen.
Der Einstieg wirkt leichtfüßig und humorvoll, vor allem durch den sprechenden, selbstbewussten Kater, der sich als verfluchter Dämon entpuppt. Hier spürt man sofort eine prickelnde Chemie zwischen den Figuren – und auch eine gewisse Spannung, weil man ahnt, dass Damien mehr Geheimnisse mit sich herumträgt, als er zugibt.
Die Atmosphäre ist herbstlich-warm, mit dem Duft von Kürbissen, Kräutern und einem Schuss Mondlichtmagie. Gleichzeitig schwingt immer ein kleiner, mysteriöser Unterton mit: Wer hat Damien verflucht und warum? Diese Frage baut Neugier auf und macht Lust, weiterzulesen.
Der Stil liest sich flüssig, mit einem Augenzwinkern und einem guten Gespür für Dialoge. Wer Geschichten mag, in denen Romantik, Magie und eine Prise Spuk charmant verwoben sind, dürfte sich hier sofort wohlfühlen.