Fesselnde Leseprobe, die kuschelige Herbstatmosphäre mit Kleinstadtflair verspricht
Bereits das Cover hat meinen Blick sofort angezogen und mir ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert, durch die ansprechenden Farben wirken selbst die Grabsteine im Hintergrund eher freundlich als schaurig. Das gezeichnete Paar, besonders die Frau mit ihrem Umhang und dem Hexenhut, die Kürbisse, die verspielt wirkende Titelschrift und auch sämtliche Gestaltungsdetails strahlen einladende Fröhlichkeit aus. Der passende Farbschnitt ist für mich das Tüpfelchen auf dem i und rundet den wunderbaren Gesamteindruck des Buches perfekt ab - in einem Geschäft würde ich dieses Buch direkt in die Hand nehmen und mich mit dem Klappentext beschäftigen.
Auch die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen, Willow war mir auf Anhieb sympathisch und ich bekam schnell eine Vorstellung von ihrem Leben in der Kleinstadt. Obwohl sie selbst zugibt, manchmal etwas einsam zu sein, habe ich die Atmosphäre in ihrem Umfeld sehr einladend und gemütlich empfunden. Durch die geschützte Abgeschiedenheit ihres Heimatortes ist der Umgang mit magischen Dingen und Ereignissen offenbar so selbstverständlich, dass sie im Tierheim nicht einmal nachfragt, warum die Angestellte Damien als Dämonenkater bezeichnet - an der Stelle war ich etwas neugierig, woher sie es weiß, da Willow es anscheinend nicht erkennen konnte. Natürlich möchte ich nun gern wissen, wodurch der Dämon in diese Lage geraten ist und was es mit der Anziehung auf sich hat, die Willow verspürt, wenn er tatsächlich nicht ihr Vertrauenstier ist. Und wie hat sie seinen Namen wahrgenommen, als er so intensiv daran gedacht hat? Der Buchanfang verspricht eine wunderbar gemütliche Herbstgeschichte, die ich am Liebsten sofort weiter gelesen hätte, daher würde ich mich sehr über einen Buchgewinn freuen.
Auch die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen, Willow war mir auf Anhieb sympathisch und ich bekam schnell eine Vorstellung von ihrem Leben in der Kleinstadt. Obwohl sie selbst zugibt, manchmal etwas einsam zu sein, habe ich die Atmosphäre in ihrem Umfeld sehr einladend und gemütlich empfunden. Durch die geschützte Abgeschiedenheit ihres Heimatortes ist der Umgang mit magischen Dingen und Ereignissen offenbar so selbstverständlich, dass sie im Tierheim nicht einmal nachfragt, warum die Angestellte Damien als Dämonenkater bezeichnet - an der Stelle war ich etwas neugierig, woher sie es weiß, da Willow es anscheinend nicht erkennen konnte. Natürlich möchte ich nun gern wissen, wodurch der Dämon in diese Lage geraten ist und was es mit der Anziehung auf sich hat, die Willow verspürt, wenn er tatsächlich nicht ihr Vertrauenstier ist. Und wie hat sie seinen Namen wahrgenommen, als er so intensiv daran gedacht hat? Der Buchanfang verspricht eine wunderbar gemütliche Herbstgeschichte, die ich am Liebsten sofort weiter gelesen hätte, daher würde ich mich sehr über einen Buchgewinn freuen.