Die Geschichte um Willow hat mich direkt neugierig gemacht. Das kleine Städtchen voller Magiebegabter ist eine tolle, vertraute Kulisse, in der sich Willow zunächst wie ein ganz normaler Mensch fühlt – auch wenn sie natürlich eine Hexe ist. Ihre Sehnsucht nach mehr Abwechslung im Leben wirkt sehr echt und macht sie sofort sympathisch.
Der sprechende schwarze Kater, der sich als verfluchter Dämon entpuppt, bringt sofort eine spannende Wendung in die Geschichte. Die Szene, in der Willow versucht, Damien mit Zaubersprüchen und Kräutern zu helfen, ist liebevoll und lebendig beschrieben, man fühlt richtig die Magie und Spannung in der Luft.
Damien selbst wirkt geheimnisvoll und anziehend – genau die richtige Mischung aus gefährlich und charmant, die Lust auf mehr macht. Ich finde die Idee, dass Willow sich zwischen ihrer Sicherheit und der Anziehung zu einem Dämon entscheiden muss, sehr spannend.
Der Schreibstil ist locker und gut lesbar, mit einer schönen Balance zwischen Humor, Magie und kleinen emotionalen Momenten. Nach den ersten Seiten freue ich mich darauf zu entdecken, was hinter Damiens Fluch steckt und wie Willow mit ihren neuen Gefühlen umgehen wird.
Der sprechende schwarze Kater, der sich als verfluchter Dämon entpuppt, bringt sofort eine spannende Wendung in die Geschichte. Die Szene, in der Willow versucht, Damien mit Zaubersprüchen und Kräutern zu helfen, ist liebevoll und lebendig beschrieben, man fühlt richtig die Magie und Spannung in der Luft.
Damien selbst wirkt geheimnisvoll und anziehend – genau die richtige Mischung aus gefährlich und charmant, die Lust auf mehr macht. Ich finde die Idee, dass Willow sich zwischen ihrer Sicherheit und der Anziehung zu einem Dämon entscheiden muss, sehr spannend.
Der Schreibstil ist locker und gut lesbar, mit einer schönen Balance zwischen Humor, Magie und kleinen emotionalen Momenten. Nach den ersten Seiten freue ich mich darauf zu entdecken, was hinter Damiens Fluch steckt und wie Willow mit ihren neuen Gefühlen umgehen wird.