Das war leider nichts
Was hatte ich mich auf dieses Buch gefreut: Halloween-Setting+Hexe+Dämon+Fluch klang unglaublich interessant und der Klappentext versprach eine magische Geschichte über einen Fluch und natürlich auch eine Romanze.
Was ich bekam war leider eine unglaublich handlungsarme, dafür aber sich sehr wiederholende Story. Etwa zwei Drittel des Buches bestanden daraus, dass Damien Willow anschmachtete oder andersherum, je nachdem aus wessen Perspektive erzählt wurde. Im letzten Drittel fielen die beiden dann "zur Abwechslung" hemmungslos übereinander her, was aber auch schnell langweilig wurde. Der Fluch, der Damien in eine Katze verwandelt hatte, wird gleich zu Anfang kurz und knapp abgehandelt, und dass Damien ein Dämon ist äussert sich höchstens mal daran, dass er rote Augen hat und sich verwandeln kann, was er aber außer - schon wieder!? - in eine Katze nicht tut: gähn. Da wurde das Potential des Dämons kein bisschen ausgeschöpft, genauso gut hätte es irgendein x-beliebiger Mensch sein können. Auch die Hexerei war kaum vorhanden und Willow hätte eine x-beliebige Frau sein können. Aber der Aufhänger mit dem Katzen-Fluch hätte dann natürlich nicht funktioniert, nur leider war das der einzige magische Teil im Buch und wie gesagt gleich zu Anfang abgehakt. Auch die weitere "Handlung" (ich möchte das wenige, was kommt, nicht spoilern) gestaltete sich sehr, ähm, minimalistisch und hätte man gut und gerne in eine 10-seitige Kurzgeschichte packen können. Der Schreibstil war sehr schlicht, das Vokabular überschaubar und die Einstreuung einiger völlig unnötiger englischer Vokabeln wie Topping, Squash, Slacks, über die man beim Lesen unvermittelt stolpert, hat mich ebenfalls gestört (obwohl man das wohl eher der Übersetzung anlasten muss).
Fazit: für mich ein totaler Fehlgriff, ich war richtig froh als ich das Buch zuklappen konnte - immerhin hat es noch ein ganz hübsches Äusseres, aber das ist mir leider zu wenig.
Was ich bekam war leider eine unglaublich handlungsarme, dafür aber sich sehr wiederholende Story. Etwa zwei Drittel des Buches bestanden daraus, dass Damien Willow anschmachtete oder andersherum, je nachdem aus wessen Perspektive erzählt wurde. Im letzten Drittel fielen die beiden dann "zur Abwechslung" hemmungslos übereinander her, was aber auch schnell langweilig wurde. Der Fluch, der Damien in eine Katze verwandelt hatte, wird gleich zu Anfang kurz und knapp abgehandelt, und dass Damien ein Dämon ist äussert sich höchstens mal daran, dass er rote Augen hat und sich verwandeln kann, was er aber außer - schon wieder!? - in eine Katze nicht tut: gähn. Da wurde das Potential des Dämons kein bisschen ausgeschöpft, genauso gut hätte es irgendein x-beliebiger Mensch sein können. Auch die Hexerei war kaum vorhanden und Willow hätte eine x-beliebige Frau sein können. Aber der Aufhänger mit dem Katzen-Fluch hätte dann natürlich nicht funktioniert, nur leider war das der einzige magische Teil im Buch und wie gesagt gleich zu Anfang abgehakt. Auch die weitere "Handlung" (ich möchte das wenige, was kommt, nicht spoilern) gestaltete sich sehr, ähm, minimalistisch und hätte man gut und gerne in eine 10-seitige Kurzgeschichte packen können. Der Schreibstil war sehr schlicht, das Vokabular überschaubar und die Einstreuung einiger völlig unnötiger englischer Vokabeln wie Topping, Squash, Slacks, über die man beim Lesen unvermittelt stolpert, hat mich ebenfalls gestört (obwohl man das wohl eher der Übersetzung anlasten muss).
Fazit: für mich ein totaler Fehlgriff, ich war richtig froh als ich das Buch zuklappen konnte - immerhin hat es noch ein ganz hübsches Äusseres, aber das ist mir leider zu wenig.