Die Autorin mischt für mich die Genre zu doll
Ich bekomme dank meiner Schwester voll Lust auf den Herbst und hab mich mega auf das Buch von Jennifer Chipmann gefreut, es sieht niedlich aus, die Kurzbeschreibung hört sich nach einen schönen Buch an.
Willow ist eine Hexe – das ist jedoch nichts Ungewöhnliches in dem kleinen Städtchen Pleasant Grove, in dem es vor Magiebegabten nur so wimmelt. Trotzdem spürt sie, dass das einsame Leben hier für sie nicht alles ist. Zwar liebt sie die Arbeit in dem kleinen Café ihrer Schwester, doch für immer sieht sie sich dort nicht.
Als ihr ein sprechender schwarzer Kater über den Weg läuft, der ihr mitteilt, ein verfluchter Dämon zu sein und sie um ihre Hilfe bittet, wittert Willow ihre Chance, mehr Pepp in ihren Alltag zu bringen. Mithilfe von Mondschein, Kräutern und dem richtigen Zauberspruch kann sie Damien wieder in seine menschliche Gestalt verwandeln – und kann ihren Augen nicht trauen, was für ein ansehnliches Exemplar eines Mannes da vor ihr steht.
Cover und Farbschnitt waren genau so, wie ich es mir vorgestellt habe und ich war am Anfang total gefangen in dieser süssen Welt. Bei den Szenen in der Bäckerei bekam ich selber Lust auf die Gebäckstücke und die Getränke, hab so ein bisschen auf Rezepte gehofft, leider gab es keine.
Es war für mich erst mal eine schöne Geschichte, nicht mit Tiefgang, aber einfach nett zu lesen.
Aber dann wendete sich das Blatt und es würde hot, aber nicht auf der angenehmen Art, sondern diese Art, wo man die Zeilen einfach überliest. Denn es war fremdschämen angesagt, als hätte eine andere Person die Szenen geschrieben.
Das liegt nicht daran, dass ich schüchtern oder prüde wäre, aber es passte nicht dazu und war sprachlich eher plump.
Ich hatte keine Geschichte mit Tiefgang erwartet, aber schon eine Erklärung, warum er zu eine Katze verhext wurde.
Aber was mit der Unsterblichkeit ist, würde sofort beantwortet, als Willow es sich fragte. Da und an so manch andern Stellen hätte man mit der Spannung spielen können.
Ich war echt enttäuscht vom Buch, hatte mir mehr versprochen und der Ansatz war da.....
🌟🌟🌟 von 5 und breche noch 2 Zacke ab.
Willow ist eine Hexe – das ist jedoch nichts Ungewöhnliches in dem kleinen Städtchen Pleasant Grove, in dem es vor Magiebegabten nur so wimmelt. Trotzdem spürt sie, dass das einsame Leben hier für sie nicht alles ist. Zwar liebt sie die Arbeit in dem kleinen Café ihrer Schwester, doch für immer sieht sie sich dort nicht.
Als ihr ein sprechender schwarzer Kater über den Weg läuft, der ihr mitteilt, ein verfluchter Dämon zu sein und sie um ihre Hilfe bittet, wittert Willow ihre Chance, mehr Pepp in ihren Alltag zu bringen. Mithilfe von Mondschein, Kräutern und dem richtigen Zauberspruch kann sie Damien wieder in seine menschliche Gestalt verwandeln – und kann ihren Augen nicht trauen, was für ein ansehnliches Exemplar eines Mannes da vor ihr steht.
Cover und Farbschnitt waren genau so, wie ich es mir vorgestellt habe und ich war am Anfang total gefangen in dieser süssen Welt. Bei den Szenen in der Bäckerei bekam ich selber Lust auf die Gebäckstücke und die Getränke, hab so ein bisschen auf Rezepte gehofft, leider gab es keine.
Es war für mich erst mal eine schöne Geschichte, nicht mit Tiefgang, aber einfach nett zu lesen.
Aber dann wendete sich das Blatt und es würde hot, aber nicht auf der angenehmen Art, sondern diese Art, wo man die Zeilen einfach überliest. Denn es war fremdschämen angesagt, als hätte eine andere Person die Szenen geschrieben.
Das liegt nicht daran, dass ich schüchtern oder prüde wäre, aber es passte nicht dazu und war sprachlich eher plump.
Ich hatte keine Geschichte mit Tiefgang erwartet, aber schon eine Erklärung, warum er zu eine Katze verhext wurde.
Aber was mit der Unsterblichkeit ist, würde sofort beantwortet, als Willow es sich fragte. Da und an so manch andern Stellen hätte man mit der Spannung spielen können.
Ich war echt enttäuscht vom Buch, hatte mir mehr versprochen und der Ansatz war da.....
🌟🌟🌟 von 5 und breche noch 2 Zacke ab.