Hexengeschichte mit cozy Herbstfeelings
Willow ist eine Hexe. Gemeinsam mit ihrer Schwester führt sie ein Café in einer magischen Kleinstadt. Seit sie ihre Eltern und ihren tierischen Begleiter verloren hat, fehlt etwas in ihrem Leben. Auf den Rat ihrer Schwester hin geht sie ins Tierheim und macht sich auf die Suche nach einem neuen tierischen Begleiter. Zu ihrer Überraschung fühlt sie eine magische Verbindung zu einer der Katzen und nimmt sie mit nach Hause. Sie staunt nicht schlecht, als sich herausstellt, dass es sich bei der Katze nicht um ein Tier, sondern einen verfluchten Dämon handelt. Nachdem es ihr gelingt seinen Fluch zu brechen, lernt sie ihn besser kennen und sieht sich mit Gefühlen konfrontiert, die neu sind. Und obwohl sie Damien immer besser kennenlernt, weiß sie doch nicht alles…
Willow war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat schon einiges durchgemacht und kämpft noch immer mit sich selbst. Sie hat sich sehr in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Man kann ihre Verluste und ihre Trauer spüren. Trotzdem ist sie offen und herzlich und hat eine Vorliebe für Halloween und Kürbisse. Sie hat ihren eigenen Stil, liebt es zuhause Filme auf dem Sofa anzusehen und lässt sich ab und zu sogar von ihrer Schwester überreden feiern zu gehen. Man merkt, dass sie ein richtiger Familienmensch ist. Allerdings hat mir ein wenig der Umgang mit ihrem Zirkel gefehlt. Immer wieder wurde erwähnt wie wichtig ihr ihr Zirkel ist und wie gut Freundinnen und wie eng sie miteinander sind, doch es wurde mir viel zu wenig gezeigt.
Damien ist völlig anders als Willow und das nicht nur weil er ein Dämon ist. Man merkt, dass er mit Willow nicht gerechnet hat und sich immer wieder selbst überrascht. Er ist sehr besitzergreifend und will sie beschützen. Er nimmt sie wie sie ist und ist offen Neues auszuprobieren. Man merkt schon zu Beginn, dass er einige Geheimnisse hat. Über ihn erfährt man mit jedem Kapitel mehr und kann das Puzzle immer besser zusammensetzten.
Das Setting fand ich großartig. Ich konnte mir die magische Kleinstadt sehr gut vorstellen. Die ganze Zeit konnte ich das cozy Herbstfeeling spüren. Es war magisch, herbstlich, familiär und hat auch ein wenig geknistert. Ich kann mir gut vorstellen noch weitere Geschichten aus dieser kleinen Stadt zu lesen.
Grundsätzlich hat mir die Handlung gefallen. Willow und wie sie Damien kennenlernt. Die Vorurteile zwischen Dämonen und Hexen, die ihr und Damien trotzdem nicht im Weg stehen und auch das Kennenlernen der beiden. Trotzdem haben mir an einigen Stellen Details gefehlt, die alles noch lebendiger gemacht hätten. Das Buch ist sehr dünn und meiner Meinung hätten der Geschichte ein paar Seiten mehr nicht schlecht getan. Ein bisschen mehr Interaktion von Willow mit ihrem Zirkel zum Beispiel. Aber auch am Ende ging mir alles ein wenig schnell beziehungsweise kamen einige Sachen für mich aus dem Nichts, daher hätte ich mir da noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, daher gebe ich vier von fünf Sternen. An einigen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt, beziehungsweise mehr show don’t tell. Trotzdem mochte ich die Geschichte und vor allem die Stimmung, das Setting und die Protagonisten und würde sehr gerne auch ein weiteres Buch aus dem kleinen Städtchen lesen.
Willow war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat schon einiges durchgemacht und kämpft noch immer mit sich selbst. Sie hat sich sehr in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Man kann ihre Verluste und ihre Trauer spüren. Trotzdem ist sie offen und herzlich und hat eine Vorliebe für Halloween und Kürbisse. Sie hat ihren eigenen Stil, liebt es zuhause Filme auf dem Sofa anzusehen und lässt sich ab und zu sogar von ihrer Schwester überreden feiern zu gehen. Man merkt, dass sie ein richtiger Familienmensch ist. Allerdings hat mir ein wenig der Umgang mit ihrem Zirkel gefehlt. Immer wieder wurde erwähnt wie wichtig ihr ihr Zirkel ist und wie gut Freundinnen und wie eng sie miteinander sind, doch es wurde mir viel zu wenig gezeigt.
Damien ist völlig anders als Willow und das nicht nur weil er ein Dämon ist. Man merkt, dass er mit Willow nicht gerechnet hat und sich immer wieder selbst überrascht. Er ist sehr besitzergreifend und will sie beschützen. Er nimmt sie wie sie ist und ist offen Neues auszuprobieren. Man merkt schon zu Beginn, dass er einige Geheimnisse hat. Über ihn erfährt man mit jedem Kapitel mehr und kann das Puzzle immer besser zusammensetzten.
Das Setting fand ich großartig. Ich konnte mir die magische Kleinstadt sehr gut vorstellen. Die ganze Zeit konnte ich das cozy Herbstfeeling spüren. Es war magisch, herbstlich, familiär und hat auch ein wenig geknistert. Ich kann mir gut vorstellen noch weitere Geschichten aus dieser kleinen Stadt zu lesen.
Grundsätzlich hat mir die Handlung gefallen. Willow und wie sie Damien kennenlernt. Die Vorurteile zwischen Dämonen und Hexen, die ihr und Damien trotzdem nicht im Weg stehen und auch das Kennenlernen der beiden. Trotzdem haben mir an einigen Stellen Details gefehlt, die alles noch lebendiger gemacht hätten. Das Buch ist sehr dünn und meiner Meinung hätten der Geschichte ein paar Seiten mehr nicht schlecht getan. Ein bisschen mehr Interaktion von Willow mit ihrem Zirkel zum Beispiel. Aber auch am Ende ging mir alles ein wenig schnell beziehungsweise kamen einige Sachen für mich aus dem Nichts, daher hätte ich mir da noch ein paar Seiten mehr gewünscht.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, daher gebe ich vier von fünf Sternen. An einigen Stellen hat mir die Tiefe gefehlt, beziehungsweise mehr show don’t tell. Trotzdem mochte ich die Geschichte und vor allem die Stimmung, das Setting und die Protagonisten und würde sehr gerne auch ein weiteres Buch aus dem kleinen Städtchen lesen.