Nicht jugendfrei
Lasst euch bloß nicht vom Cover täuschen! Es sieht zwar jugendfreundlich und süß aus, ist es aber ganz und gar nicht ,denn ab der zweiten Hälfte geht der Spice richtig los. Aber fangen wir vorne an.
Grundsätzlich mochte ich das Buch. Der Schreibstil war zwar nicht ganz meins, aber die Idee dahinter fand ich super, und auch die Umsetzung war eigentlich echt gut. Dadurch, dass das Buch aber so kurz gehalten wurde, fiel es mir schwer, richtig reinzukommen. Es wirkte dadurch stellenweise etwas uninteressant, obwohl das Potenzial auf jeden Fall da war. Meiner Meinung nach hätte man einfach ein längeres Buch daraus machen sollen , dann wäre es sicher runder geworden.
Loben muss ich auf jeden Fall, dass die Charaktere gut getroffen waren. Man konnte sich die Figuren und den Ort richtig gut vorstellen, was beim Lesen echt Spaß gemacht hat. Unseren Protagonisten mochte ich, weil er frech und cool war. Die Protagonistin hingegen fand ich leider ziemlich anstrengend ich bin einfach kein Fan von weiblichen Hauptfiguren, die ständig schwach wirken oder dieses „Ich-bin-so-schwach“-Ding durchziehen. Das kann schnell unsympathisch werden.
Ab der zweiten Hälfte ging dann alles ziemlich schnell. In der ersten war das noch okay , da war alles etwas zurückhaltender. Aber sobald sie diese Grenze einmal überschritten hatten, ging es mir ehrlich gesagt etwas zu flott. Für so wenige Seiten gab es dann einfach zu viele spicy Szenen. Trotzdem: Es war ein schöner Start in den Herbst, und ich kann nicht sagen, dass ich das Buch nicht genossen habe.
Grundsätzlich mochte ich das Buch. Der Schreibstil war zwar nicht ganz meins, aber die Idee dahinter fand ich super, und auch die Umsetzung war eigentlich echt gut. Dadurch, dass das Buch aber so kurz gehalten wurde, fiel es mir schwer, richtig reinzukommen. Es wirkte dadurch stellenweise etwas uninteressant, obwohl das Potenzial auf jeden Fall da war. Meiner Meinung nach hätte man einfach ein längeres Buch daraus machen sollen , dann wäre es sicher runder geworden.
Loben muss ich auf jeden Fall, dass die Charaktere gut getroffen waren. Man konnte sich die Figuren und den Ort richtig gut vorstellen, was beim Lesen echt Spaß gemacht hat. Unseren Protagonisten mochte ich, weil er frech und cool war. Die Protagonistin hingegen fand ich leider ziemlich anstrengend ich bin einfach kein Fan von weiblichen Hauptfiguren, die ständig schwach wirken oder dieses „Ich-bin-so-schwach“-Ding durchziehen. Das kann schnell unsympathisch werden.
Ab der zweiten Hälfte ging dann alles ziemlich schnell. In der ersten war das noch okay , da war alles etwas zurückhaltender. Aber sobald sie diese Grenze einmal überschritten hatten, ging es mir ehrlich gesagt etwas zu flott. Für so wenige Seiten gab es dann einfach zu viele spicy Szenen. Trotzdem: Es war ein schöner Start in den Herbst, und ich kann nicht sagen, dass ich das Buch nicht genossen habe.