Süß mit herbstlichen Vibes
Inhalt: Im kleinen Städtchen Pleasant Grove lebt die Hexe Willow. In Stadt wimmelt es nur so von Magiebegabten. Sie liebt ihre Arbeit im Cafe mit ihrer Schwester, doch es sehnt sie nach mehr oder nach einem weniger einsamen Leben.
Als sie einer sprechenden Katze über den Weg läuft, wird es in ihrem Leben aber schnell turbulent, denn der kleine schwarze Kater ist eigentlich ein verfluchter Dämon und mir ein wenig Magie wird er zu einem ansehnlichen Exemplar eines Mannes.
Meine Meinung: Das Cover passt gut zu der Geschichte und ist ansprechend gestaltet. Die herbstliche Halloweenstimmung im kleinen magischen Hexendorf wird gut eingefangen. Willow war mir direkt sympathisch, auch wenn sie manchmal doch zu gutgläubig ist. In der Geschichte gibt es zwischen Willow und Damien ordentlich spice und romantische Szenen.
Allerdings fand ich die eigentliche Story hätte noch etwas mehr Tiefe vertragen. Irgendwie beginnt es langsam und dann stolpert man quasi in die Geschichte hinein. Wobei sich dann auch irgendwie alles schnell ergibt und nicht viel Spannung aufkommt oder ich von plötzlichen Wendungen überrascht wurde. Ich hätte mir zudem noch mehr Magie gewünscht, also so Hexensprüche oder Rituale hätte ich ganz schön gefunden.
Es ist eine leichte herbstliche Lektüre für Zwischendurch und hat mich unterhalten.
Fazit: Mit Cosy Setting, ordentlich Spice und ein Teller voll Kürbisgebäck, bringt die Geschichte unterhaltsame Lesezeit.
Als sie einer sprechenden Katze über den Weg läuft, wird es in ihrem Leben aber schnell turbulent, denn der kleine schwarze Kater ist eigentlich ein verfluchter Dämon und mir ein wenig Magie wird er zu einem ansehnlichen Exemplar eines Mannes.
Meine Meinung: Das Cover passt gut zu der Geschichte und ist ansprechend gestaltet. Die herbstliche Halloweenstimmung im kleinen magischen Hexendorf wird gut eingefangen. Willow war mir direkt sympathisch, auch wenn sie manchmal doch zu gutgläubig ist. In der Geschichte gibt es zwischen Willow und Damien ordentlich spice und romantische Szenen.
Allerdings fand ich die eigentliche Story hätte noch etwas mehr Tiefe vertragen. Irgendwie beginnt es langsam und dann stolpert man quasi in die Geschichte hinein. Wobei sich dann auch irgendwie alles schnell ergibt und nicht viel Spannung aufkommt oder ich von plötzlichen Wendungen überrascht wurde. Ich hätte mir zudem noch mehr Magie gewünscht, also so Hexensprüche oder Rituale hätte ich ganz schön gefunden.
Es ist eine leichte herbstliche Lektüre für Zwischendurch und hat mich unterhalten.
Fazit: Mit Cosy Setting, ordentlich Spice und ein Teller voll Kürbisgebäck, bringt die Geschichte unterhaltsame Lesezeit.