Doch keine Ruhe im Spreewald

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Die Polizistin Klaudia Wagner hat sich von ihrem Mann getrennt und sich daraufhin in den Spreewald versetzen lassen, wo es hoffentlich etwas ruhiger zugeht als im Ruhrgebiet, wo sie herkommt. In einem zweiten Handlungsstrang ist eine Frau gefesselt und anscheinend verletzt worden, was vermuten lässt, dass es im Spreewald nun doch nicht so ruhig ist. Klaudia versucht sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden zwischen neuen Kollegen, von dem einer auch ihr Vermieter ist und Eheprobleme hat, und einem Verehrer, der jeden Morgen eine Rose für sie am Auto hinterlässt.
Die Geschichte ist wunderbar flüssig gelesen und durch die Kombination aus Kennenlernen der Protagonistin sowie derm parallel erzählten zweite (Entführungs)Strang spannend. Ein wunderbarer Einstieg in eine hoffentlich spannende Krimigeschichte.