Vielversprechender Einstieg

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elke seifried Avatar

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Es geht schon gleich spannend los, die gefesselte Frau, man wird sofort neugierig. Das gefällt mir gut. Dann lernt man aber erst einmal die Ermittler ein wenig kennen. Klaudia hat die Scheidung hinter sich und gesundheitlich scheint es auch nicht bestens zu laufen. Sie kommt zur Untermiete bei einem neuen Kollegen unter, der auch Eheprobleme hat. Die morgendliche Rose deutet auf einen ersten Verehrer hin. Die neuen Kollegen sind ja nicht durchwegs begeistert, Petra ist eine Schnüffelnase:o), aber es gibt ja glücklicherweise Kollegen Thong. Da hier so gut wie jeder Problemchen hat, könnte ich mir vorstellen, dass es hier auch einiges an Privatleben gibt, was ich ja schon mag, zumindest wenn die Spannung nicht zu kurz kommt. Der Sprachstil liest sich flüssig, leicht. Ich würde mich freuen, wenn ich Vorablesen dürfte.