Ein spannender Kriminalroman mit interessanten Charakteren.
Klaudia Wagner will nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner und Chef ihr Leben neu ordnen und lässt sich aus dem Ruhrgebiet in den Spreewald versetzen. Hier lernt sie ihre neuen Kollegen kennen und hat bald den ersten Toten auf ihrem Tisch. Die Ermittlungen verlaufen zunächst nicht wie gewünscht und Klaudia eckt mit ihrer unkonventionellen Art immer wieder bei ihren Kollegen an. Zudem plagen sie die Erinnerungen an ihre Vergangen-heit, mit der sie noch immer nicht abgeschlossen hat. Kurz darauf taucht ein menschliches Skelett auf und die Probleme auch im zwischenmenschlichen Bereich unter ihren Kollegen werden immer größer...
"Spreewaldgrab" von Christiane Dieckerhoff ist ein spannender Kriminalroman um eine sehr clever konstruierte Geschichte mit sehr interessanten Charakteren. Zum einen werden die Ermittlungs-arbeiten sehr nachvollziehbar geschildert und zum anderen werden die einzelnen Schicksale der Ermittler gut beschrieben und raffiniert miteinander kombiniert. Der Spannungsbogen wird zu Anfang aufgebaut und über die gesamte Geschichte aufrechtgehalten. Immer wieder hat der Leser die Möglichkeit eigene Überlegungen bezüglich der Täterschaft anzustellen und wird geschickt in falsche Richtungen geführt. Auch das Finale ist temporeich und schlüssig und rundet die Geschichte gelungen ab. Die Erzählweise von Christiane Dieckerhoff ist bildreich und interessant gestaltet. Die relativ kurzen Kapitel und somit häufigen Perspektivwechsel haben mir sehr gut gefallen und haben "Spreewaldgrab" zusätzliches Tempo verliehen.
Insgesamt hat mich das Buch hervorragend unterhalten so dass ich es gerne weiterempfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.
Klaudia Wagner will nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner und Chef ihr Leben neu ordnen und lässt sich aus dem Ruhrgebiet in den Spreewald versetzen. Hier lernt sie ihre neuen Kollegen kennen und hat bald den ersten Toten auf ihrem Tisch. Die Ermittlungen verlaufen zunächst nicht wie gewünscht und Klaudia eckt mit ihrer unkonventionellen Art immer wieder bei ihren Kollegen an. Zudem plagen sie die Erinnerungen an ihre Vergangen-heit, mit der sie noch immer nicht abgeschlossen hat. Kurz darauf taucht ein menschliches Skelett auf und die Probleme auch im zwischenmenschlichen Bereich unter ihren Kollegen werden immer größer...
"Spreewaldgrab" von Christiane Dieckerhoff ist ein spannender Kriminalroman um eine sehr clever konstruierte Geschichte mit sehr interessanten Charakteren. Zum einen werden die Ermittlungs-arbeiten sehr nachvollziehbar geschildert und zum anderen werden die einzelnen Schicksale der Ermittler gut beschrieben und raffiniert miteinander kombiniert. Der Spannungsbogen wird zu Anfang aufgebaut und über die gesamte Geschichte aufrechtgehalten. Immer wieder hat der Leser die Möglichkeit eigene Überlegungen bezüglich der Täterschaft anzustellen und wird geschickt in falsche Richtungen geführt. Auch das Finale ist temporeich und schlüssig und rundet die Geschichte gelungen ab. Die Erzählweise von Christiane Dieckerhoff ist bildreich und interessant gestaltet. Die relativ kurzen Kapitel und somit häufigen Perspektivwechsel haben mir sehr gut gefallen und haben "Spreewaldgrab" zusätzliches Tempo verliehen.
Insgesamt hat mich das Buch hervorragend unterhalten so dass ich es gerne weiterempfehle und 4 von 5 Sternen vergebe.