Die Leseprobe von „Spreewaldrache“ von Christiane Dieckerhoff liest sich sehr flüssig. Sie startet mit einem Prolog aus dem Jahr 1993 in dem ein junger Mann stirbt. Gleich darauf lernt man Klaudia Wagner, Kriminalobermeisterin in Lübbenau, kennen. Dort ist gerade nicht viel los, als ein junger Mann zusammengeschlagen und kurz darauf ein Obdachloser tot aufgefunden wird.
Man kann sich aufgrund der Leseprobe schon denken, dass die beiden Fälle miteinander in Zu-sammenhang stehen. Wie sie aber mit dem Tot des jungen Mannes 1993 in Verbindung stehen bleibt noch unklar. Dies wird sich im Laufe des Buches noch klären.
Hierbei handelt es sich um den dritten Band einer Krimireihe mit der Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner. Auch wenn man die beiden Vorgänger nicht kennt macht das nicht viel aus, es stellen sich ein paar Fragen, aber auf den aktuellen Fall scheint es nicht sonderlich auszuwirken.
Das Buchcover finde ich sehr schön und ansprechend gestaltet. So idyllisch wie die Landschaft er-scheint wird der Roman aber nicht sein. Es bleibt abzuwarten, ob Klaudia Wagner es schafft die Familienfehde zwischen zwei Kahnführerfamilien zu stoppen.
Man kann sich aufgrund der Leseprobe schon denken, dass die beiden Fälle miteinander in Zu-sammenhang stehen. Wie sie aber mit dem Tot des jungen Mannes 1993 in Verbindung stehen bleibt noch unklar. Dies wird sich im Laufe des Buches noch klären.
Hierbei handelt es sich um den dritten Band einer Krimireihe mit der Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner. Auch wenn man die beiden Vorgänger nicht kennt macht das nicht viel aus, es stellen sich ein paar Fragen, aber auf den aktuellen Fall scheint es nicht sonderlich auszuwirken.
Das Buchcover finde ich sehr schön und ansprechend gestaltet. So idyllisch wie die Landschaft er-scheint wird der Roman aber nicht sein. Es bleibt abzuwarten, ob Klaudia Wagner es schafft die Familienfehde zwischen zwei Kahnführerfamilien zu stoppen.