Das Buch startet mit einem Prolog im Jahre 1993. Ein Mann wird in einem Bootshaus verbrannt. Offensichtlich wurde er vorher dorthin gelockt von einer Frau.
Das erste Kapitel dann dreht sich um ein Wurstseminar, zu dem die Kripo Lübben eingeladen ist. Keiner hat so recht Lust dazu, aber es soll ja gut für das Team sein. Während der Veranstaltung kommt ein Polizeiboot mit der Information, dass der ohn der Gastgeber niedergeschlagen wurde und im Krankenhaus liegt. Man hatte ihn vor einer Datsche gefunden. Was wollte er da und was hat er gesehen, was er vielleicht nicht sehen durfte?
Man kann aus der LP noch nicht ableiten, wie alles zusammenhängt. Der Schreibstil gefällt mit aber und die beiden Vorgängerbücher aus dem Spreewald hatten mir auch gut gefallen. Das ist eine Region, mit der ich mich sonst noch nicht viel beschäftigt hatte und ich finde es sehr interessant.
Das erste Kapitel dann dreht sich um ein Wurstseminar, zu dem die Kripo Lübben eingeladen ist. Keiner hat so recht Lust dazu, aber es soll ja gut für das Team sein. Während der Veranstaltung kommt ein Polizeiboot mit der Information, dass der ohn der Gastgeber niedergeschlagen wurde und im Krankenhaus liegt. Man hatte ihn vor einer Datsche gefunden. Was wollte er da und was hat er gesehen, was er vielleicht nicht sehen durfte?
Man kann aus der LP noch nicht ableiten, wie alles zusammenhängt. Der Schreibstil gefällt mit aber und die beiden Vorgängerbücher aus dem Spreewald hatten mir auch gut gefallen. Das ist eine Region, mit der ich mich sonst noch nicht viel beschäftigt hatte und ich finde es sehr interessant.