Das Cover von „Spreewaldrache“ reiht sich mit seinem verträumt-romantischen Bild recht gut in die Reihe seiner Vorgängerbände „Spreewaldgrab“ und „Spreewaldgrab“ ein und ist deshalb sofort als zugehörig zu erkennen. Aber ich muss sagen, obwohl ich „Spreewaldtod“ kenne, und daher mit der Vorgeschichte vertraut bin, fiel mir der Einstieg in die aktuelle Geschichte nicht so leicht. Für meinen Geschmack treten zu viele Personen in dieser Leseprobe auf, was das Ganze ein wenig verwirrend macht, wenn mir der tolle Schreibstil Dieckerhoffs nicht vom letzten Band in so guter Erinnerung geblieben wäre, hätte ich hier vielleicht schon ein wenig resigniert, wenn es das erste Buch von dieser Autorin wäre, das ich lese…