Tod im Spreewald

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anett.syring Avatar

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Klaudia und Petra sind zum Arbeitseinsatz und müssen beim Wurstmachen helfen. Allerdings wäre ihnen eine Leiche lieber. Und schon wird der Sohn der Gastgeberin niedergeschlagen gefunden. Kurz danach ein toter Obdachloser.
Die Schauplätze wechseln zwischen Geschehnissen von 1993 und der Gegenwart. Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. Und spannend ist es auch gleich zu Beginn mit dem Prolog. Auch das Cover passt wieder perfekt zu den Vorgängerbüchern.