Der Schimpanse Sam ist Teil eines Forschungsprojektes einer Universität in Kalifornien. Er wir schon als Affenbaby in häuslicher Gemeinschaft aufgezogen und erlernt zur Kommunikation eine Gebärdensprache, tritt in Fernsehshows auf und wird auch sonst komplett wie ein Mensch/Kind behandelt. Sam hat feste Bezugspersonen und eines Tages stößt die schüchterne, zurückgezogene Studentin Aimee zu diesem Forschungsprojekt. Der Schimpanse und sie bauen eine besondere Beziehung auf. Aimee hält bedingungslos zu Sam, auch als er durch Abbruch des Projektes das erste Mal in seinem Leben zu anderen Affen in einen Käfig muss. Sie kämpft für Sam.
T. c. Boyle ist es in seinem neuen Roman gelungen, die ungeschönte Wahrheit über die Forschung mit Wildtieren zu erzählen. Durch den stetigen Perspektivenwechsel kommen Forscher, Pflegerin, Tierhändler und auch der Schimpanse Sam zu Wort und es entsteht ein großes Ganzes. Von sehr lustigen bis zu tief traurigen Passagen. Der Konflikt zwischen den Forscher, die auf Erfolg und Ansehen aus sind, den Tierhändlern, die ihren Erfolg in Zahlen sehen, den Pflegern, die sich hingebungsvoll kümmern und Sam ist sehr gut dargestellt. Ein Roman zum Wachrütteln und Nachdenken.
T. c. Boyle ist es in seinem neuen Roman gelungen, die ungeschönte Wahrheit über die Forschung mit Wildtieren zu erzählen. Durch den stetigen Perspektivenwechsel kommen Forscher, Pflegerin, Tierhändler und auch der Schimpanse Sam zu Wort und es entsteht ein großes Ganzes. Von sehr lustigen bis zu tief traurigen Passagen. Der Konflikt zwischen den Forscher, die auf Erfolg und Ansehen aus sind, den Tierhändlern, die ihren Erfolg in Zahlen sehen, den Pflegern, die sich hingebungsvoll kümmern und Sam ist sehr gut dargestellt. Ein Roman zum Wachrütteln und Nachdenken.