"Sprich mit mir" von T.C. Boyle ist eine kurzweilige Geschichte um den Schimpansen Sam, der sich durch Gebärden verständigen kann, dem Professor Schemerhorn und seiner studentische Hilfskraft Aimee.
Teilweise werden Kapitel aus Sams Sicht geschrieben. Leider wurden meine Erwartungen, so in Sams Psyche einzutauchen, enttäuscht. Ich hatte viel zu hohe Erwartungen, dass Sams Persönlichkeit beschrieben wird und er als eigenständiger kleiner Charakter fast schon menschlich erscheint. Auch die beiden menschlichen Protagonisten kamen bei mir eher schlecht weg. Der Professor eigennützig und selbstgerecht und Aimee, die sich verhuscht durchs Leben träumt.
Nichtsdestotrotz, ist die Geschichte ganz nett und so kann man sie recht schnell weg lesen. Hier und da gibt es spannende Wendungen und das Ende ist schlüssig und somit gut gelungen.
Teilweise werden Kapitel aus Sams Sicht geschrieben. Leider wurden meine Erwartungen, so in Sams Psyche einzutauchen, enttäuscht. Ich hatte viel zu hohe Erwartungen, dass Sams Persönlichkeit beschrieben wird und er als eigenständiger kleiner Charakter fast schon menschlich erscheint. Auch die beiden menschlichen Protagonisten kamen bei mir eher schlecht weg. Der Professor eigennützig und selbstgerecht und Aimee, die sich verhuscht durchs Leben träumt.
Nichtsdestotrotz, ist die Geschichte ganz nett und so kann man sie recht schnell weg lesen. Hier und da gibt es spannende Wendungen und das Ende ist schlüssig und somit gut gelungen.