"Sprich mit mir"
Dieses Buch hat mich so brennend interessiert. Ich hab ein tiefgehendes, schwieriges, emotionales Buch erwartet und es auch bekommen.
Der Klappentext hat mich sofort gehabt.
"Wo verläuft die Grenze des menschlichen Bewusstseins - und sind uns Tiere ähnlicher, als wir vermuten?"
Ja genau. Dass ist es, was ich gerne wissen wollte.
Auch das Cover finde ich richtig gut. Unter dem Schutzumschlag sogar noch besser.
Aber mein erster Kritikpunkt ist tatsächlich der Schreibstil. Die Schrift ist kleiner als normal üblich. Was einem das Gefühl gibt, nicht richtig voran zu kommen. Teilweise sind Emotionen und Dinge in mehreren Wörtern umschrieben, was dazu führte, dass ich sehr viel Konzentration beim Lesen benötigte. Nicht desto trotz war es gut. Vorallem die Kapitel aus Sicht des Schimpansen Sam. Man bekam einen Einblick wie er sich in bestimmten Situationen gefühlt hat und wie er etwas empfand.
Mein zweiter Kritikpunkt ist, dass einige Szenen teilweise in 3 Sichten geschrieben wurden. Aus den Augen dreier Protagonisten in einzelnen Kapiteln. Man ging quasi nochmal zurück zu dem was man eigentlich grade gelesen hatte um es dann nochmal aus der Sicht eines anderen zu lesen. Was für mich sehr anstrengend war und mich tatsächlich das ein oder andere Mal das Buch weglegen lassen hat.
Aber.... Das Buch hatte defintiv seine guten Seiten. Der Umgang mit dem Schimpansen. Das Leben mit ihm, die Gefühle zu ihm. Seine Entwicklung zu verfolgen, all das hat mich das Buch dann immer wieder aufnehmen lassen. Sam hat sich Seite für Seite in mein Herz geschlichen.
Das Ende hat sich erahnen lassen, dass es so kommt. Denn Schimpansen können nicht wie Menschen leben, dafür sind sie nicht bestimmt.
Ein unglaublich tiefgehendes Buch mit Ecken und Kanten und einem ungewöhnlichen Schreibstil.
Man muss es mögen.
Dieses Buch hat mich so brennend interessiert. Ich hab ein tiefgehendes, schwieriges, emotionales Buch erwartet und es auch bekommen.
Der Klappentext hat mich sofort gehabt.
"Wo verläuft die Grenze des menschlichen Bewusstseins - und sind uns Tiere ähnlicher, als wir vermuten?"
Ja genau. Dass ist es, was ich gerne wissen wollte.
Auch das Cover finde ich richtig gut. Unter dem Schutzumschlag sogar noch besser.
Aber mein erster Kritikpunkt ist tatsächlich der Schreibstil. Die Schrift ist kleiner als normal üblich. Was einem das Gefühl gibt, nicht richtig voran zu kommen. Teilweise sind Emotionen und Dinge in mehreren Wörtern umschrieben, was dazu führte, dass ich sehr viel Konzentration beim Lesen benötigte. Nicht desto trotz war es gut. Vorallem die Kapitel aus Sicht des Schimpansen Sam. Man bekam einen Einblick wie er sich in bestimmten Situationen gefühlt hat und wie er etwas empfand.
Mein zweiter Kritikpunkt ist, dass einige Szenen teilweise in 3 Sichten geschrieben wurden. Aus den Augen dreier Protagonisten in einzelnen Kapiteln. Man ging quasi nochmal zurück zu dem was man eigentlich grade gelesen hatte um es dann nochmal aus der Sicht eines anderen zu lesen. Was für mich sehr anstrengend war und mich tatsächlich das ein oder andere Mal das Buch weglegen lassen hat.
Aber.... Das Buch hatte defintiv seine guten Seiten. Der Umgang mit dem Schimpansen. Das Leben mit ihm, die Gefühle zu ihm. Seine Entwicklung zu verfolgen, all das hat mich das Buch dann immer wieder aufnehmen lassen. Sam hat sich Seite für Seite in mein Herz geschlichen.
Das Ende hat sich erahnen lassen, dass es so kommt. Denn Schimpansen können nicht wie Menschen leben, dafür sind sie nicht bestimmt.
Ein unglaublich tiefgehendes Buch mit Ecken und Kanten und einem ungewöhnlichen Schreibstil.
Man muss es mögen.