Sprichst du Schokolade?
Ces Lester
arsEdition; 237 Seiten; Jugendbuch
Inhalt:
Josie ist eine typische britische Schülerin mit Freundinnen, Brüder und er Herausforderung des täglichen Schullebens. Als eine neue Schülerin in ihre Klasse kommt, werdend die beiden schnell Freundinnen. Denn beide verbindet ein ähnliches Problem. Nadima ist aus Syrien und spricht nur wenig Englisch, Josie leidet an Legasthenie und kommt somit nicht mit der englischen Sprache zurecht. Bald finden die beiden einen Weg auch ohne Worte zu kommunizieren. Doch das Schicksal von Nadima und ihrer Familie als Flüchtling in einem fremden Land, in einer fremden Kultur lässt Josie nicht ruhen.
Cover:
Bunt und Jung. So wie ein Jugendbuch sein sollte. Die Verarbeitung ist sehr gut. Die Kapitel nicht zu lang und in klarer Sprache verfasst.
Fazit:
Die Geschichte spiegelt das Zeitgeschehen aus der Sicht von Jugendlichen wieder die mit den Geschehnissen in ihrem täglichen Leben umgehen müssen. Integration und Vergangenheitsbewältigung der betroffenen Menschen werden hier angesprochen. Mit leichter Hand versucht Cas Lester einen sensiblen Bogen zu spannen zwischen den normalen Teenagerproblemen und dem Schicksal der Immigranten. Gut gelungen, lesenswert.
Ces Lester
arsEdition; 237 Seiten; Jugendbuch
Inhalt:
Josie ist eine typische britische Schülerin mit Freundinnen, Brüder und er Herausforderung des täglichen Schullebens. Als eine neue Schülerin in ihre Klasse kommt, werdend die beiden schnell Freundinnen. Denn beide verbindet ein ähnliches Problem. Nadima ist aus Syrien und spricht nur wenig Englisch, Josie leidet an Legasthenie und kommt somit nicht mit der englischen Sprache zurecht. Bald finden die beiden einen Weg auch ohne Worte zu kommunizieren. Doch das Schicksal von Nadima und ihrer Familie als Flüchtling in einem fremden Land, in einer fremden Kultur lässt Josie nicht ruhen.
Cover:
Bunt und Jung. So wie ein Jugendbuch sein sollte. Die Verarbeitung ist sehr gut. Die Kapitel nicht zu lang und in klarer Sprache verfasst.
Fazit:
Die Geschichte spiegelt das Zeitgeschehen aus der Sicht von Jugendlichen wieder die mit den Geschehnissen in ihrem täglichen Leben umgehen müssen. Integration und Vergangenheitsbewältigung der betroffenen Menschen werden hier angesprochen. Mit leichter Hand versucht Cas Lester einen sensiblen Bogen zu spannen zwischen den normalen Teenagerproblemen und dem Schicksal der Immigranten. Gut gelungen, lesenswert.