Eine spannende Perspektive, die der noch junge Schriftsteller Kurt Tallert einnehmen kann. Dadurch, dass sein Vater noch im dritten Reich aufgewachsen ist und verfolgt wurde, kann er die Erfahrungen als Gen X heute wiedergeben. Dabei hat er selbst seinen Vater nur gekannt, bis er 12 Jahre alt war, die Erinnerungen entstammen also dem Kindesalter.
Dass diese Erinnerungen nachwirken, merkt man bereits auf den ersten Seiten.
Gerne würde ich mehr über die Familie Tallert lesen.
Dass diese Erinnerungen nachwirken, merkt man bereits auf den ersten Seiten.
Gerne würde ich mehr über die Familie Tallert lesen.