aus einer dunklen Zeit
Der junge Autor Kurt Tallert erzählt in seinem Buch die Geschichte seiner Familie in der dunklen Zeit des Nationalsozialismus. Sein Vater ist Halbjude mit einem jüdischen Vater und einer arischen Mutter. Vor allem die Auseinandersetzung mit seinem stark traumatisierten Vater macht betroffen.
Auf der Suche nach der eigenen Identität, kann der Autor auf unzählige Aufzeichnungen und Briefe zurück greifen., die immer wieder in seinen Bericht einfließen.
Schon die Aufmachung des Buches ist originell und macht neugierig. Zwei offene Fenster lassen einen in das jüdische Leben und die Kultur blicken. Den genauen Sinn wird man allerdings erst während der Lektüre erkennen.
ich verstehe diesen autobiographischen Roman vor allem als Mahnung und als Achtungszeichen gerade in der gegenwärtigen Zeit.
Zu empfehlen ist dieses Buch auf jeden Fall.
Auf der Suche nach der eigenen Identität, kann der Autor auf unzählige Aufzeichnungen und Briefe zurück greifen., die immer wieder in seinen Bericht einfließen.
Schon die Aufmachung des Buches ist originell und macht neugierig. Zwei offene Fenster lassen einen in das jüdische Leben und die Kultur blicken. Den genauen Sinn wird man allerdings erst während der Lektüre erkennen.
ich verstehe diesen autobiographischen Roman vor allem als Mahnung und als Achtungszeichen gerade in der gegenwärtigen Zeit.
Zu empfehlen ist dieses Buch auf jeden Fall.