Ich muss gestehen, dass ich bei diesem Buch hohe Erwartungen hatte, da mich das ganze Thema NS-Zeit und das Leben der Beteiligten danach sehr interessiert.
Hier wurde ich leider enttäuscht.
Das liegt vor allem an dem narzisstischen Autor. Gefühlt in jedem Abschnitt muss sich dieser in den Vordergrund rücken und erzählt uns in endlosen Passagen wie besonders er ist bzw als Kind war.
Das stört leider dermaßen, das es den gesamten Erzählfluss zerstört und man teilweise keine Lust mehr hat weiter zu lesen.
Zum Glück gibt es zwischen all der Selbstdarstellung auch Abschnitte die dann doch interessant sind und einen einen kleinen Einblick in das Leben seiner Angehörigen gewähren. Diese Passagen sind die Highlights des Buches und retten es meiner Meinung nach vor der Bedeutungslosigkeit.
Mehr Informationen über seine Familie und deren Leben hätten mir deutlich besser gefallen und hätten auch den Spaß am Lesen erhöht. Zudem stören mich die künstlich eingefügten Fremdwörter. Diese hätte man auch mit normalenm Deutsch ersetzen können und es wäre wesentlich leichter verständlich gewesen.
Hier wurde ich leider enttäuscht.
Das liegt vor allem an dem narzisstischen Autor. Gefühlt in jedem Abschnitt muss sich dieser in den Vordergrund rücken und erzählt uns in endlosen Passagen wie besonders er ist bzw als Kind war.
Das stört leider dermaßen, das es den gesamten Erzählfluss zerstört und man teilweise keine Lust mehr hat weiter zu lesen.
Zum Glück gibt es zwischen all der Selbstdarstellung auch Abschnitte die dann doch interessant sind und einen einen kleinen Einblick in das Leben seiner Angehörigen gewähren. Diese Passagen sind die Highlights des Buches und retten es meiner Meinung nach vor der Bedeutungslosigkeit.
Mehr Informationen über seine Familie und deren Leben hätten mir deutlich besser gefallen und hätten auch den Spaß am Lesen erhöht. Zudem stören mich die künstlich eingefügten Fremdwörter. Diese hätte man auch mit normalenm Deutsch ersetzen können und es wäre wesentlich leichter verständlich gewesen.