Verspricht ein interessantes und unterhaltsames Buch zu sein.
Die Leseprobe lässt mich mit etwas ambivalenten Gefühlen zurück. Dass Baby "Sputnik" von der Samenzelle bis zur Geburt von seiner Entwicklung im Mutterleib erzählt, ist schon, mit Verlaub, sehr, sehr fantasievoll. Jedoch die Art und Weise wie der Autor es tut, ist wiederum fesselnd. Es gibt stets kleine Spannungsbögen, so dass man gern weiter liest. Und als Sputnik in seiner Kindheit angekommen ist, fühlt und fiebert man schon mit ihm mit. Da Herr Berkel ja kein Unbekannter ist und "Sputnik" quasi sein "Alter Ego" im Roman darstellt, wäre es schon spannend zu lesen, wie sich diese, seine (Lebens-) Geschichte weiter entwickelt. Leider kenne ich seine vorherigen beiden Romane nicht. So dass mir dazu die Vergleiche fehlen.
Das Cover spricht mich nicht so an. Was NICHT an Herrn Berkel liegt, sondern einfach an der Gestaltung. Vielleicht hätte wirklich ein (oder der) Sputnik als Hauptmotiv und das Bild des jungen Herrn Berkel als Zusatz, das Cover etwas geheimnisvoller gemacht. So ist es in Sachen künstlerischer Gestaltung, etwas lieblos.
Das Cover spricht mich nicht so an. Was NICHT an Herrn Berkel liegt, sondern einfach an der Gestaltung. Vielleicht hätte wirklich ein (oder der) Sputnik als Hauptmotiv und das Bild des jungen Herrn Berkel als Zusatz, das Cover etwas geheimnisvoller gemacht. So ist es in Sachen künstlerischer Gestaltung, etwas lieblos.